Werkleiter Hans-Jürgen Duensing machte in dem von ihm angeregten Treffen deutlich, dass für die Wettbewerbsfähigkeit eines internationalen Industrieunternehmens eine moderne Infrastruktur eine der wichtigsten Voraussetzungen ist. Dazu zählen Verkehrsanbindungen, Bildungsmöglichkeiten und Energieversorgung ebenso wie eine gute Gesundheitsversorgung, hohe Wohnqualität und Übernachtungsmöglichkeiten. Unternehmen wie Stadt seien aufgefordert, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, um den Wirtschaftsstandort Northeim attraktiver zu machen und so neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Beide Seiten kamen überein, den Dialog zwischen der Stadt und der Werkleitung in Zukunft zu intensivieren.