„Das ist kein Einzelfall“, so Marketingleiter Roger Beckmann. „Unternehmen übernehmen häufig bewährte Mietkälte-Komponenten oder auch komplette Anlagen auf Dauer. Nach dem temporären ‚Testlauf’ sind sie sicher, dass diese Technik bei ihnen funktioniert. Prozessbedingter erhöhter Kältebedarf kann ein Grund sein. In anderen Fällen ist die eigene Technik veraltet oder verbraucht zu viel Energie.“
1-Megawatt-Kälteleistung
Bei Contract Chemicals installierte man zur Prozesskühlung ein Kühlpaket im XL-Format: Der zehn Tonnen schwere Kaltwassersatz schafft eine nominale Kälteleistung von einem Megawatt. Diese Großkältemaschine der jüngsten Generation entspricht der aktuellen Eurovent-Norm und arbeitet mit dem ozonneutralen Kältemittel R 134a.
Acht Prozent Energieersparnis
Die Kältespezialisten steuern die Anlage über eine innovative Software und stimmen den Kühlungsbedarf verlustfrei auf den laufenden Prozess ab. Der Chemieproduzent erreichte so eine Energieersparnis von acht Prozent. Er nutzte auch die im Mietpaket eingeschlossene 24-Stunden-Fernüberwachung per Telemetrie, bei der CoolEnergy die komplette Verantwortung übernimmt.