Die neue .print Desktop Engine 7.6 optimiert das Drucken beim entfernten Zugriff auf virtuelle und physikalische Desktops.
Anwender, die von unterwegs per Laptop auf ihren entfernten Desktop-PC zugreifen, oder Mitarbeiter am Heimarbeitsplatz haben ein Problem, wenn sie ein bearbeitetes Dokument ausdrucken wollen: Die Ausgabe auf dem lokalen Drucker vor Ort ist nur möglich, wenn der Druckertreiber auf dem entfernten Desktop bzw. dem virtuellen PC installiert ist. Hinzu kommt, dass die tendenziell großen Druckdateien über schmale Bandbreiten nur sehr langsam übertragen werden. Abhilfe schafft die .print Desktop Engine 7.6. In allen Desktop-Umgebungen - egal ob virtuell oder physikalisch - sorgt das jüngste Mitglied der .print-Produktfamilie dafür, dass gewünschte Dokumente jederzeit auf dem lokal verfügbaren Drucker ausgedruckt werden können. Alle zur Verfügung stehenden lokalen Drucker werden per ThinPrint AutoConnect automatisch in die so genannte Session gemappt. ThinPrints DRIVER FREE PRINTING, ein virtueller Druckertreiber, vereinfacht die Administration, denn die Bereitstellung der Druckertreiber auf dem entfernten Desktop-PC oder den virtuellen Maschinen wird überflüssig. Statt dessen kann der Anwender den Treiber auf seinem Desktop vor Ort installieren. Die Advanced Adaptive Compression reduziert die Druckdaten um bis zu 98 Prozent und sorgt so für schnelle Druckausgabe und geringen Bandbreitenbedarf.
Die .print Desktop Engine 7.6 ermöglicht das direkte Drucken auf Netzwerkdruckern und unterstützt lokales Drucken auch im Zusammenspiel mit kostensparenden Thin Clients. Die Installation erfolgt Plug-and-Play. Die neue Lösung unterstützt Windows XP, Windows Vista und Windows 7 und ist als 32-bit- oder 64-bit-Variante erhältlich.
"Die Desktop Engine bietet als Einzelplatzlösung eine ideale Druckunterstützung beim Remote-Zugriff per RDP auf einen entfernten Desktop-PC. Aber auch in kleineren virtuellen Desktop-Umgebungen vereinfacht sie das Treibermanagement und sorgt schon allein aufgrund der Druck-Geschwindigkeit für ein echtes Desktop-Feeling", so Charlotte Künzell, General Manager der ThinPrint AG. "Für größere VDI-Umgebungen empfehlen wir grundsätzlich eine zentrale Druckverwaltung - hier profitieren unsere Kunden weiterhin von der bewährten .print Server Engine."
Erhältlich ist die Lösung bei mehr als 500 Resellern und Distributoren weltweit. Eine Einzelplatzlizenz ist zu einem Netto-Listenpreis von 59 Euro erhältlich. Für VDI-Umgebungen stehen Lizenzpakete mit 5, 10 und 100 Einheiten zur Verfügung. Bei Abnahme eines Pakets mit 100 Lizenzen reduziert sich der Listenpreis für eine Lizenz auf 27,25 Euro.
Auf der Website des Herstellers kann unter http://www.thinprint.de/demo eine kostenlose, 30 Tage gültige Demoversion heruntergeladen werden.