Eigentlich ist der Raspberry Pi ein Lerncomputer. „Man muss also kein Crack sein, um ihm Erfolge zu entlocken“, erklärt c’t-Redakteur Markus Montz. Das derzeit gebräuchlichste Modell ist der Raspberry Pi 3 mit modernem Vierkern-Prozessor, Ethernet-Anschluss sowie integriertem WLAN und Bluetooth. Die kleineren Varianten Raspberry Pi Zero und Pi Zero W sind in erster Linie für Bastler interessant, die besonders kompakte Projekte umsetzen wollen.
Das Sonderheft c’t Raspberry Pi hilft Einsteigern, neben der richtigen Hardware auch das passende Betriebssystem zu wählen und mit ein paar Zeilen Python-Code die ersten LEDs zum Leuchten zu bringen. Darüber hinaus liefert das Heft Ideen für Groß und Klein: vom grafischen Programmierbaukasten Scratch, der Kindern Lust aufs Programmieren macht, bis hin zum PomodoPi, der eine Bewässerungsanlage für den Garten steuert.
Das Sonderheft c’t Raspberry Pi kostet 12,90 Euro und ist ab sofort am Kiosk und online im heise shop erhältlich. Die E-Book-Version kostet 9,99 Euro und kann ebenfalls im heise shop oder über die c’t-App für Android und iOS bestellt werden. Mit dem im Heft enthaltenen Rabattcode bekommen Raspi-Enthusiasten sogar Nachlass auf nützliches Zubehör im heise shop, damit sie direkt die im Sonderheft beschriebenen Projekte umsetzen können.