Sobald Fehler oder Attacken im Netzwerk auftreten, entsteht Unternehmen ein Schaden. Bestenfalls sind es nur lange Antwortzeiten bei den Applikationen, was die Produktivität der Mitarbeiter einschränkt, schlimmstenfalls werden aber gerade die Daten abgezogen, die für das Unternehmen überlebenswichtig sind. Deshalb ist sowohl beim Troubleshooting als auch bei forensischen Analysen von Attacken Schnelligkeit geboten.
In den meisten Fällen ist bekannt, wann sich ein Fehler ereignet hat oder ein Angriff erfolgt sein muss. Deshalb beschleunigt es das Troubleshooting ungemein, wenn man nur noch die Datenpakete untersuchen muss, die sich im verdächtigen Zeitraum auf der Leitung befanden. Dies unterstützt die Lösung DaCapo, indem sie die Datenpakete als Files von je 200 MB auf viele Terabyte-große Harddisks mit einem Namen speichert. Der Name besteht aus der zuvor definierten Aufgabe sowie der Startzeit der Aufzeichnung eines jeden 200-MB-Files. So ist eine eindeutige Zuordnung der relevanten Daten selbst dann möglich, wenn DaCapo parallel mehrere Aufzeichnungs-Jobs meistert. Für die Untersuchung und Visualisierung der Daten-Recordings können alle Analyseprodukte verwendet werden, die kompatibel zum PCAP-Format sind; dazu zählen auch Freeware-Tools wie Wireshark.
Datenschutz garantiert
Auf den ersten Blick hebt sich der DaCapo-Datenrecorder vor allem durch sein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis von Konkurrenzprodukten ab. Beim näheren Hinschauen punktet DaCapo mit der verschlüsselten Aufzeichnung, da damit der Datenschutz gewährleistet wird. Die Lösung eignet sich z.B. für mittelständische Unternehmen, die ihr Netzwerk durch vollständige Datenaufzeichnung absichern sowie performant und fehlerfrei halten wollen. Ergänzend dazu birgt die Verschlüsselung Vorteile, wenn die Datenaufzeichnung quasi unbemannt erfolgt. Daher erfüllt DaCapo sämtliche Anforderungen, um dem Kunden als Analysedienstleister die Integrität der Daten zusichern zu können, da nur Berechtigte den Schlüssel und somit Zugriff auf die Datenaufzeichnung haben.
Der DaCapo-Datenrecorder erlaubt das Slicen und Filtern von Daten, um die zu analysierende Datenmenge von vornherein auf ein Mindestmaß zu begrenzen. Der Datenexport von der DaCapo-Appliance lässt sich auch auf externe Speichermedien oder FTP-Server leiten. Die Steuerung von DaCapo erfolgt über ein multiuserfähiges Web-GUI.
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