Das alternative Fassadendämmsystem INTHERMO VHF basiert ebenso wie das seit gut 15 Jahren im Markt fest etablierte INTHERMO WDVS auf einer erstklassigen Holzfaserdämmplatte, an der es technisch praktisch nichts mehr zu verbessern gibt. Der Clou des VHF-Systems ist daher die neuartige Putzträgerplatte aus Blähglasgranulat: Extrem fest ausgeführt, lässt sie sich mit einem Cuttermesser ganz einfach auf jedes gewünschte Format bringen und besonders zügig beschichten. Hinzu kommen weitere Handlingvorteile, über die INTHERMO in Köln informiert.
Zur Einbindung von Fenstern und Türen in das INTHERMO-Holzfaser-WDVS werden Laibungsprofile, Stürze und Unterfensterbänke aus gebackenem Naturkork empfohlen. Mit zimmermannsmäßigem Werkzeug lassen sie sich einfach und exakt auf das gewünschte Format bringen. Durch Verwendung der INTHERMO Detailprodukte werden Bauteilanschlüsse in sensiblen Fassadenbereichen robuster und weniger schadensanfällig. Das gilt auch für den Gebäudesockel! Zur Bekleidung dieses spritzwassergefährdeten, oft standortbedingt stark feuchtebelasteten Fassadenbereichs hat INTHERMO eine spezielle Sockelplatte aus 6 cm dickem Backkork im Programm, die ohne Hinterlegung durch eine Holzwerkstoffplatte direkt auf das Ständerwerk montiert werden kann. Das spart viel Zeit und trägt maßgeblich zum sicheren Schutz der Holzrahmenkonstruktion bei. Wie die Ausführung vorzunehmen ist und welche weiteren Vorteile INTHERMO Kork-Detailprodukte sowohl für Bauherren als auch für Verarbeiterbetriebe mit sich bringen, erläutern die Fassadendämmtechnik-Experten am 18. und 19. Oktober auf dem INTHERMO Stand in Köln. (az)