Bei dieser Aussage stützt sich die Gesellschaft auf das Ergebnis des ersten Halbjahres. Rechnet man dieses Resultat auf das Gesamtjahr hoch, ergibt sich eine Steigerung gegenüber dem Rekordjahr 2006 um 38 Prozent. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich dabei auf 46 Mrd. Euro.
"Der Markt boomt weiter", behauptet Dr. Thomas Beyerle, Leiter Research und Strategie der DEGI. Hinzugefügt wird, dass das erste Halbjahr 2007 durch eine hohe Anzahl großer Portfoliotransaktionen gekennzeichnet war, sodass sich das Gesamttransaktionsvolumen per Jahresende auf beinahe 60 Mrd. Euro belaufen werde.
Für das kommende Jahr 2008 sieht DEGI Research ein Ende der Rekordserie auf dem deutschen Immobilienmarkt. "Es wird aber keinen scharfen Rückgang gegen, dafür sorgen allein schon die Wiederverkäufer", teilte Beyerle mit. Überdies sei damit zu rechnen, dass die Mehrzahl der potenziellen REIT-Kandidaten die Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform zum 1. Januar 2008 abwarten.
Hessische Immobilien waren mit einem Volumen von 5,82 Mrd. Euro im ersten Halbjahr 2007 am stärksten nachgefragt. Auf Platz zwei landet Nordrhein-Westfalen mit einem Transaktionsvolumen von 3,1 Mrd. Euro. Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt mit einem Volumen von 19 Mio. Euro. Osterdeutscher Spitzenreiter ist Sachsen mit 1,18 Mrd. Euro. Auf Bundesebene nimmt der Freistaat Platz sieben ein. Der aktivste Standort Deutschlands ist derzeit Frankfurt mit einem Transaktionsvolumen von 3 Mrd. Euro.
"Der Markt boomt weiter", behauptet Dr. Thomas Beyerle, Leiter Research und Strategie der DEGI. Hinzugefügt wird, dass das erste Halbjahr 2007 durch eine hohe Anzahl großer Portfoliotransaktionen gekennzeichnet war, sodass sich das Gesamttransaktionsvolumen per Jahresende auf beinahe 60 Mrd. Euro belaufen werde.
Für das kommende Jahr 2008 sieht DEGI Research ein Ende der Rekordserie auf dem deutschen Immobilienmarkt. "Es wird aber keinen scharfen Rückgang gegen, dafür sorgen allein schon die Wiederverkäufer", teilte Beyerle mit. Überdies sei damit zu rechnen, dass die Mehrzahl der potenziellen REIT-Kandidaten die Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform zum 1. Januar 2008 abwarten.
Hessische Immobilien waren mit einem Volumen von 5,82 Mrd. Euro im ersten Halbjahr 2007 am stärksten nachgefragt. Auf Platz zwei landet Nordrhein-Westfalen mit einem Transaktionsvolumen von 3,1 Mrd. Euro. Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt mit einem Volumen von 19 Mio. Euro. Osterdeutscher Spitzenreiter ist Sachsen mit 1,18 Mrd. Euro. Auf Bundesebene nimmt der Freistaat Platz sieben ein. Der aktivste Standort Deutschlands ist derzeit Frankfurt mit einem Transaktionsvolumen von 3 Mrd. Euro.
