Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft - Die Geheimnisse von Workflow-Management
Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Karriereportals praktischArzt verdeutlichen die Unzufriedenheit vieler Mediziner mit ihren beruflichen Bedingungen: Rund 40 Prozent der befragten Ärztinnen und Ärzte sind von ihrem Beruf enttäuscht, und nur 63 Prozent würden sich erneut für ihren Job entscheiden. In Zeiten des akuten Fachkräftemangels im Gesundheitswesen stehen Kliniken vor der großen Herausforderung, ihre medizinischen Fachkräfte langfristig zu binden und gleichzeitig neues Personal zu gewinnen.
Unter Arbeitsbedingungen sind alle Umstände und Einflüsse zu verstehen, welche auf die Erfüllung von Aufgaben einwirken. Hierzu zählen unter anderem die Dauer und Verteilung der Arbeitszeit, die Arbeitsorganisation, die Anerkennung von Leistung sowie persönlichem Engagement und die Zusammenarbeit im Team. Arbeitsbedingungen prägen den gesamten Arbeitsprozess und haben einen starken Einfluss auf die auszuführenden Tätigkeiten, die Arbeitsergebnisse und auf die Arbeitszufriedenheit des medizinischen Personals.
Um eine höhere Zufriedenheit zu erreichen, ist es unerlässlich, den Mitarbeitenden größere Gestaltungsspielräume bei der Arbeit und Mitsprachemöglichkeiten in der Klinik zu bieten. Eine reibungslose Organisation der Arbeitsabläufe, Transparenz bei Entscheidungen und ein gemeinsames Verständnis der Ziele sowie die Anerkennung von Leistungen spielen dabei eine große Rolle. Ein störungsfreier, schlanker Workflow schafft eine reibungslose Zusammenarbeit der Mitarbeitenden, die sich weniger gestresst und durch ihre aktive Beteiligung mehr wahrgenommen sowie wertgeschätzt fühlen.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) unterstützt Kliniken dabei, durch innovative Konzepte im Bereich modernes Workflow-Management, die Zufriedenheit der ärztlichen Belegschaft zu steigern. „Unsere Ansätze zeigen eindrucksvoll, dass optimierte Arbeitsprozesse nicht nur die Effizienz verbessern, sondern auch das Arbeitsklima positiv beeinflussen können,“ erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG.“
Kliniken erlernen praxisnahe Ansätze, um durch moderne Führung, Digitalisierung und transparente Prozesse die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Produktivität, sondern stärkt auch die Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Arbeitgeber. Kliniken, die in ihr Personal investieren, schaffen die Basis für langfristige Mitarbeiterbindung und ein harmonisches Arbeitsklima, das sich auch auf die Qualität der Patientenversorgung auswirkt.
Interessierte Klinikleitungen können sich in einer kostenlosen und unverbindlichen Sprechstunde informieren, wie sie durch modernes Workflow-Management die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden nachhaltig steigern können.
Anmeldung zur kostenlosen Sprechstunde
"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Karriereportals praktischArzt verdeutlichen die Unzufriedenheit vieler Mediziner mit ihren beruflichen Bedingungen: Rund 40 Prozent der befragten Ärztinnen und Ärzte sind von ihrem Beruf enttäuscht, und nur 63 Prozent würden sich erneut für ihren Job entscheiden. In Zeiten des akuten Fachkräftemangels im Gesundheitswesen stehen Kliniken vor der großen Herausforderung, ihre medizinischen Fachkräfte langfristig zu binden und gleichzeitig neues Personal zu gewinnen.
Unter Arbeitsbedingungen sind alle Umstände und Einflüsse zu verstehen, welche auf die Erfüllung von Aufgaben einwirken. Hierzu zählen unter anderem die Dauer und Verteilung der Arbeitszeit, die Arbeitsorganisation, die Anerkennung von Leistung sowie persönlichem Engagement und die Zusammenarbeit im Team. Arbeitsbedingungen prägen den gesamten Arbeitsprozess und haben einen starken Einfluss auf die auszuführenden Tätigkeiten, die Arbeitsergebnisse und auf die Arbeitszufriedenheit des medizinischen Personals.
Um eine höhere Zufriedenheit zu erreichen, ist es unerlässlich, den Mitarbeitenden größere Gestaltungsspielräume bei der Arbeit und Mitsprachemöglichkeiten in der Klinik zu bieten. Eine reibungslose Organisation der Arbeitsabläufe, Transparenz bei Entscheidungen und ein gemeinsames Verständnis der Ziele sowie die Anerkennung von Leistungen spielen dabei eine große Rolle. Ein störungsfreier, schlanker Workflow schafft eine reibungslose Zusammenarbeit der Mitarbeitenden, die sich weniger gestresst und durch ihre aktive Beteiligung mehr wahrgenommen sowie wertgeschätzt fühlen.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) unterstützt Kliniken dabei, durch innovative Konzepte im Bereich modernes Workflow-Management, die Zufriedenheit der ärztlichen Belegschaft zu steigern. „Unsere Ansätze zeigen eindrucksvoll, dass optimierte Arbeitsprozesse nicht nur die Effizienz verbessern, sondern auch das Arbeitsklima positiv beeinflussen können,“ erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG.“
Kliniken erlernen praxisnahe Ansätze, um durch moderne Führung, Digitalisierung und transparente Prozesse die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Produktivität, sondern stärkt auch die Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Arbeitgeber. Kliniken, die in ihr Personal investieren, schaffen die Basis für langfristige Mitarbeiterbindung und ein harmonisches Arbeitsklima, das sich auch auf die Qualität der Patientenversorgung auswirkt.
Interessierte Klinikleitungen können sich in einer kostenlosen und unverbindlichen Sprechstunde informieren, wie sie durch modernes Workflow-Management die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden nachhaltig steigern können.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
