Das BMBF sollte „AusbildungWeltweit“ möglichst flexibel und nutzerfreundlich gestalten. Aktuell besteht die Herausforderung darin, dass bereits mit der Antragstellung ein konkreter Projektplan und auch die Kooperation mit den Partnern im Ausland stehen müssen. Das ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen ohne eigene belastbare Auslandskontakte eine große Hürde. Wünschenswert ist daher eine Struktur sogenannter „Poolprojekte“. So könnten künftig auch zwischengeschaltete Organisationen wie Kammern oder Trägereinrichtungen Anträge stellen und Praktikumsplätze an Unternehmen vermitteln.“
Der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks zum neuen Azubi-Entsendeprogramm "AusbildungWeltweit" von Bundesministerin Anja Karliczek: Auslandsaufenthalte in der dualen Ausbildung sind eine Win-win-Situation
Das BMBF sollte „AusbildungWeltweit“ möglichst flexibel und nutzerfreundlich gestalten. Aktuell besteht die Herausforderung darin, dass bereits mit der Antragstellung ein konkreter Projektplan und auch die Kooperation mit den Partnern im Ausland stehen müssen. Das ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen ohne eigene belastbare Auslandskontakte eine große Hürde. Wünschenswert ist daher eine Struktur sogenannter „Poolprojekte“. So könnten künftig auch zwischengeschaltete Organisationen wie Kammern oder Trägereinrichtungen Anträge stellen und Praktikumsplätze an Unternehmen vermitteln.“