Der DJV hat zuletzt auf seinem Verbandstag vom 8. bis 10. November in Berlin betont, dass er dem Leistungsschutzrecht nur zustimme, wenn gleichzeitig die Position der Urheber verbessert werde. "Es kann nicht angehen, dass die Verleger eine gesetzliche Grundlage für eine Vergütung von Presseinhalten im Netz erhalten, ohne dass die Journalistinnen und Journalisten angemessen partizipieren. Es sind schließlich ihre Werke, mit denen die Erlöse erzielt werden sollen", sagte Konken. Der DJV werde im Gesetzgebungsverfahren die berechtigten Interessen der Urheber vertreten.
DJV: Merkel-Worte sind Schritt in die richtige Richtung
Der DJV hat zuletzt auf seinem Verbandstag vom 8. bis 10. November in Berlin betont, dass er dem Leistungsschutzrecht nur zustimme, wenn gleichzeitig die Position der Urheber verbessert werde. "Es kann nicht angehen, dass die Verleger eine gesetzliche Grundlage für eine Vergütung von Presseinhalten im Netz erhalten, ohne dass die Journalistinnen und Journalisten angemessen partizipieren. Es sind schließlich ihre Werke, mit denen die Erlöse erzielt werden sollen", sagte Konken. Der DJV werde im Gesetzgebungsverfahren die berechtigten Interessen der Urheber vertreten.