„Die einzige Möglichkeit, so etwas als Plattformbetreiber nachhaltig zu unterbinden, ist die individuelle Prüfung und Analyse aller Nutzerprofile ‚von Hand’, da eine Software verschiedene Zusammenhänge nun mal nicht erkennen kann“, zeigt Thomas Traegner vom Online-Seitensprungnetzwerk „Direct-Date“ (www.seitensprungnetz.de) die hauseigene Lösung für das Fake-Problem auf. Trotz des hohen Aufwandes erhält deshalb jeder „Seitenspringer“ bei Direct-Date eine „Anti-Fake-Garantie“. „Seriosität und Kundenorientierung sind unsere Prämisse, deshalb werden wir auch weiterhin jedes Profil exakt überprüfen und unsere Nutzer vor Fakern schützen“, betont der Geschäftsführer des deutsch-sprachigen Netzwerks.
Neben tagesaktuellen News finden sich deshalb auch Warnungen vor Fake-SMS oder -Chats, mit denen gutgläubige Nutzer andernorts per vorgetäuschter Kontaktaufnahmen bei der Stange gehalten werden sollen, auf der Website von Direct-Date. „Häufig wird dieser Umstand sogar in den AGBs unseriöser Dating-Anbieter konkret benannt – und das hilft den Abzockern dann natürlich vor Gericht“, warnt Traegner alle Internet-Nutzer, die auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer das Kleingedruckte überlesen.
Dass eine Online-Dating-Plattform auch zur Zufriedenheit all ihrer Nutzer erfolgreich existieren kann, stellt Direct-Date unter anderem durch ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis unter Beweis. An das Netzwerk sind inzwischen über fünfzig Seitensprung-Agenturen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz angeschlossen.
Weitere Informationen unter www.seitensprungnetz.de