Bei deutschen Unternehmen ist der Trend zum Leasing als alternative Finanzierungsform weiterhin ungebrochen. Das belegt eine neue Studie des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. Demnach ist der Anteil des Leasings an den gesamtwirtschaftlichen Investitionen nun bereits das zwölfte Jahr in Folge gestiegen. Insbesondere mittelständische Unternehmen entscheiden sich immer häufiger für Leasing als Alternative zum klassischen Bankkredit. Dabei rücken die Vorteile von Operate Lease-Verträgen im Vergleich zum Finance Lease weiter in den Vordergrund für Unternehmen, die nach den internationalen Bilanzierungsrichtlinien IFRS / US-GAAP bilanzieren. Denn im Unterschied zum Finance Lease wird beim Operate Lease auch nach internationalen Bilanzierungsrichtlinien das Leasinggut nicht in der Bilanz des Leasingnehmers aktiviert. „Die Voraussetzung dafür ist, dass die Leasinggesellschaft ihren Kunden Verträge anbieten kann, die den strengen Kriterien der internationalen Richtlinien gerecht werden. Hierfür sind zum einen die genaue Kenntnis der Bilanzierungsvorschriften und zum anderen ein umfassendes Objekt –Know-how absolut notwendig,“ berichtet Winfried Müllmann, Firmenkundenbetreuer bei DISKO Part of GE Capital Solutions, dem Anbieter für Objektfinanzierungen der General Electric Gruppe. Eine besondere Herausforderung ist es deshalb, einen Finanzierungspartner für eher exotische Leasingobjekte zu finden. „Da der Leasinggeber bei Operate Lease-Verträgen das volle Restwertrisiko trägt, sind an den Investitionsfinanzierer gerade bei Nischenobjekten erhöhte Anforderungen gestellt,“ so Wilfried Müllmann weiter. „Denn nicht jeder hat die nötige Expertise, auch für Nischenobjekte die volle Risikoübernahme zu garantieren.“
Mit dieser Herausforderung sah sich auch Thomas Prangemeier, Bereichsleiter für Finanz- und Rechnungswesen bei der Profine GmbH konfrontiert, als er einen Finanzierungspartner suchte, um spezielle Transportboxen für seine Firma zu finanzieren. Die Profine GmbH mit Sitz im nordrheinwestfälischen Troisdorf produziert Kunststoffprofile für Fenster und Türen, Sichtschutzkonstruktionen und Fassaden unter den Marken KBE, KÖMMERLING und TROCAL. Mit 22 Prozent Marktanteil ist das Unternehmen europaweit der führende Anbieter der Branche. Die Fensterprofile transportiert der Hersteller in sechs Meter langen Metallkassetten, die überwiegend per LKW zur Weiterverarbeitung an Fensterbauer in süd- und osteuropäische Länder geliefert werden. Im Jahr 2006 benötigte Profine 13.000 neue Transportboxen. Eine solche Metallkassette kostet zwischen 250 und 300 Euro. „Bis dato hatten wir die Boxen gekauft. Doch zu diesem Zeitpunkt wollten wir unser Investitionsbudget nicht weiter belasten,“ erklärt Thomas Prangemeier. So entschied sich der Fensterprofilhersteller für Operate Leasing. „Unser Finanzierungspartner DISKO Part of GE Capital Solutions konnte aufgrund seiner branchenübergreifenden Objektexpertise das Restwertrisiko für die speziellen Transportkassetten übernehmen,“ begründet Thomas Prangemeier seine Entscheidung für den Düsseldorfer Investitionsfinanzierer. Mit dem Operate Leasing-Vertrag erreichte er für sein Unternehmen die gewünschte Bilanzneutralität. Thomas Prangemeier war neben der vollen Flexibilität am Ende der Laufzeit vor allem auch die kalkulierbare Kostenbasis wichtig. Die monatlichen Raten sind festgelegt und auch am Ende der Laufzeit kommen keine zusätzlichen Kosten auf Profine zu, da das Restwertrisiko bei der Leasinggesellschaft liegt. Auf dieser festen Basis kann Profine sicher kalkulieren und Kosten reduzieren, um sich weiterhin erfolgreich auf dem sehr wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten. Thomas Prangemeier fügt hinzu: „Unser Unternehmen hat insgesamt 26 Standorte in 21 Ländern. Deshalb haben wir darauf geachtet, mit DISKO einen Partner zu wählen, der ebenfalls international agiert.“ Profine muss auf die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Märkte flexibel und individuell reagieren können. Um innovative Ideen entsprechend zeitnah umzusetzen, sind schnelle Finanzierungslösungen unerlässlich. „In dem Zusammenhang hat sich die Zusammenarbeit mit unserem Kundenbetreuer von DISKO immer wieder bewährt. Mit den kurzen Reaktionszeiten und der flexiblen Gestaltung der Verträge sind wir sehr zufrieden,“ resümiert Thomas Prangemeier.
Mit dieser Herausforderung sah sich auch Thomas Prangemeier, Bereichsleiter für Finanz- und Rechnungswesen bei der Profine GmbH konfrontiert, als er einen Finanzierungspartner suchte, um spezielle Transportboxen für seine Firma zu finanzieren. Die Profine GmbH mit Sitz im nordrheinwestfälischen Troisdorf produziert Kunststoffprofile für Fenster und Türen, Sichtschutzkonstruktionen und Fassaden unter den Marken KBE, KÖMMERLING und TROCAL. Mit 22 Prozent Marktanteil ist das Unternehmen europaweit der führende Anbieter der Branche. Die Fensterprofile transportiert der Hersteller in sechs Meter langen Metallkassetten, die überwiegend per LKW zur Weiterverarbeitung an Fensterbauer in süd- und osteuropäische Länder geliefert werden. Im Jahr 2006 benötigte Profine 13.000 neue Transportboxen. Eine solche Metallkassette kostet zwischen 250 und 300 Euro. „Bis dato hatten wir die Boxen gekauft. Doch zu diesem Zeitpunkt wollten wir unser Investitionsbudget nicht weiter belasten,“ erklärt Thomas Prangemeier. So entschied sich der Fensterprofilhersteller für Operate Leasing. „Unser Finanzierungspartner DISKO Part of GE Capital Solutions konnte aufgrund seiner branchenübergreifenden Objektexpertise das Restwertrisiko für die speziellen Transportkassetten übernehmen,“ begründet Thomas Prangemeier seine Entscheidung für den Düsseldorfer Investitionsfinanzierer. Mit dem Operate Leasing-Vertrag erreichte er für sein Unternehmen die gewünschte Bilanzneutralität. Thomas Prangemeier war neben der vollen Flexibilität am Ende der Laufzeit vor allem auch die kalkulierbare Kostenbasis wichtig. Die monatlichen Raten sind festgelegt und auch am Ende der Laufzeit kommen keine zusätzlichen Kosten auf Profine zu, da das Restwertrisiko bei der Leasinggesellschaft liegt. Auf dieser festen Basis kann Profine sicher kalkulieren und Kosten reduzieren, um sich weiterhin erfolgreich auf dem sehr wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten. Thomas Prangemeier fügt hinzu: „Unser Unternehmen hat insgesamt 26 Standorte in 21 Ländern. Deshalb haben wir darauf geachtet, mit DISKO einen Partner zu wählen, der ebenfalls international agiert.“ Profine muss auf die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Märkte flexibel und individuell reagieren können. Um innovative Ideen entsprechend zeitnah umzusetzen, sind schnelle Finanzierungslösungen unerlässlich. „In dem Zusammenhang hat sich die Zusammenarbeit mit unserem Kundenbetreuer von DISKO immer wieder bewährt. Mit den kurzen Reaktionszeiten und der flexiblen Gestaltung der Verträge sind wir sehr zufrieden,“ resümiert Thomas Prangemeier.
