Jedes microUniDAQ-Gerät bietet vier Eingangskanäle, 24 Bit Auflösung, eine gleichzeitige Abtastrate von bis zu 32 kS/s bzw. 128 kS/s für die Versionen microUniDAQ-BR (Wheatstone-Bridge) und microUniDAQ-IEPE sowie eine eingebaute SD-Karte für den autonomen Einsatz ohne PC. Dank der hochwertigen Isolierung arbeiten die Geräte absolut störungsfrei und rauscharm - Spezifikationen, die man von einem Gerät unter 2.000 EUR nicht erwarten würde.
Mit der kostenlos mitgelieferten Software, einem Treiber für die einfach zu bedienende DASYLab-Softwareplattform und einer API für Python, lassen sich zudem Messaufgaben in kürzester Zeit einfach realisieren.
Da bis zu vier microUniDAQ -BR und microUniDAQ -IEPE synchron betrieben werden können, werden nicht nur alle DMS-basierten Sensoren wie Kraft-, Druck- und Beschleunigungssensoren, sondern auch alle IEPE-Sensoren wie Schwingungssensoren, dynamische Kraft- und Drucksensoren, Impulshämmer und die meisten Sensoren mit Spannungs- oder Stromausgang unterstützt.
Sie eignen sich daher für Prüflabore, die sehr unterschiedliche physikalische Experimente durchführen oder neue Geräte entwickeln wollen; Testeinrichtungen und Forschungsinstitute, die hohe Qualitätsansprüche, aber nicht das Budget haben. Gerade für Start-Ups bieten die microUniDAQ-Geräte einen hervorragenden Einstieg, brauchen aber qualitativ den Vergleich mit wesentlich umfangreicheren und teureren Messsystemen nicht zu scheuen.
Anwendungsbereiche wie Regelungstechnik, Prozessoptimierung, Condition Monitoring, Betriebssicherheit, Antriebstechnik, Strukturdynamik, Materialermüdung, Komfortmessungen, Modernisierung oder auch Schwingungs- und Modalanalyse, Akustik, NVH, HALT (Highly Accelerated Life Testing), HASS (Highly Accelerated Stress Screen), HUMS (Health and Usage Monitoring Systems) werden mit diesen Geräten abgedeckt.
Weitere Informationen im Internet unter www.sensoren.de,
Begriffserklärungen im Sensorlexikon unter www.sensoren.info