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Hochofenareal wird Zentrum von PHOENIX West

Die Umbaumaßnahmen der ehemaligen Hochofenanlage in Hörde nehmen immer konkretere Formen an

(PresseBox) (Dortmund, )
Es tut sich was auf PHOENIX West: Bis zum Juni wird der Teilrückbau der Hochöfen 5 und 6 abgeschlossen sein. Ein Bild vom aktuellen Stand der Entwicklung machten sich gestern Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer, Stadtdirektor Ullrich Sierau, sowie Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund. Franz Große-Kreul, Projektleiter PHOENIX West bei der LEG Stadtentwicklung erläuterte die umfangreichen Maßnahmen rund um das Areal des ehemaligen Hochofens.

Derzeit finden auf PHOENIX West die Rückbaumaßnahmen der beiden noch bestehenden Hochöfen 5 und 6 statt. "In der zweiten Jahreshälfte wird dann der Hochofen 5 gesichert, und bis Ende des Jahres für Besuchergruppen begehbar gemacht," erläuterte Franz Große-Kreul.

Der zurückgebaute Hochofen 6 steht dann für Umbaumaßnahmen zur Zeit noch nicht abschließend geklärter Nutzungen offen. Der gesamte Hochofenbereich ist Teil des heute im Verwaltungsvorstand vorgestellten Mediationsverfahrens. "Geprüft wird die Realisierung eines ´Event- und Entertainmentcenters´ als multifunktionales Veranstaltungszentrum mit Gastronomie, Sport- und Erlebnisanlagen," erläuterte Udo Mager.

Neben den Baumaßnahmen an den Hochöfen nimmt auch der neue PHOENIX Platz allmählich konkrete Formen an. In einem Dreieck zwischen den Hochöfen, dem Schalthaus 101 und der PHOENIX Halle entsteht ein attraktiver Platz mit fußläufiger Anbindung an den Ortsteil Hörde. "Die Entwicklungen gerade an dieser Stelle flankieren ideal die stadtplanerischen Maßnahmen, die wir für Hörde vorsehen und werten nachhaltig den Standort auf," freute sich Stadtdirektor Ullrich Sierau.

"Auf PHOENIX West ist der Strukturwandel sichtbar. Neben der MST.factory dortmund, in der hochtechnologische Produkte entwickelt werden, zeugt das Hochofenareal von der Vergangenheit dieser Fläche. Die Kombination von sichtbarer Industriegeschichte und Hightech steht für den erfolgreichen Wandel dieser Stadt," so Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer.

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Das dortmund-project ist die Standortinitiative für das neue Dortmund. Seit 2000 bündelt es mit breiter Akzeptanz die Kräfte aus Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft in einem einzigartigen Netzwerk. Ziel ist, die Entwicklung der Stadt zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa dauerhaft voranzutreiben. Prägend ist der methodische Ansatz: schnell agieren, investieren, selbst tragende Systeme aufbauen sowie Themen und Prozesse konzentrieren. Das Projekt, in einzelnen Teilprojekten durch EU-Fördermittel unterstützt, fokussiert sich auf die Zukunftsbranchen Informations-, Mikro-/Nanotechnologie, Logistik und Biomedizin. Das dortmund-project ist ein Teil der Wirtschaftsförderung Dortmund.

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