Im Alltag steht der Begriff allerdings bevorzugt für eine passive Entspannung. Da passt es ganz gut, dass es auch Wellness-Matratzen gibt. Was muss so eine Matratze können, um ernsthaft als solche zu gelten?
- Sie sollte sich dem Schlafverhalten ihres Nutzers anpassen
- Sie sollte den Schulter- und Beckenbereich unterstützen, damit sich die Bandscheiben in der Nacht regenerieren können
- Sie sollte anti-allergen sein
- Sie sollte leicht sein, damit auch „Leichtgewichte“ sie wenden können
Das können aber viele Matratzen und Schlafsysteme auf dem Markt.
Was ist der zusätzliche Wellness-Effekt?
Ich würde mir wünschen:
- Sie sollte ihren Härtegrad variabel auf die Bedürfnisse des Schläfers im Liegen einstellen können
- Sie sollte Entspannung bringen über Funktionen wie z.B. Massage oder verschiedene Programme verfügen die ich im Bett (Matratze) einstellen kann.
- Sie sollte mir Möglichkeiten geben, Sie bei Beschwerden an verschiedenen Körperregionen so einzustellen das ich eine Entlastung habe.
Also, Augen auf, beim Kauf einer Wellness-Matratze. Sie sollte sich nicht nur so nennen, sondern auch wirklich als Wellness-Oase im Schlafzimmer wirken, denn: versprochen wird viel, gehalten wenig!