Höchste Usability: Office-Dokumente direkt im CMS bearbeiten
Ein Highlight von 4.2R4 ist die Office-Integration: Office-Dokumente können direkt über die integrierte Vorschau in der Redaktionsumgebung (JavaClient) von FirstSpirit angesehen, bearbeitet und in der FirstSpirit-Medienverwaltung gespeichert werden. Diese neue Standardfunktion ist ein plattformübergreifendes Feature, das neben der Einbindung von Microsoft-Anwendungen auch die Integration von OpenOffice unterstützt. Damit lassen sich Microsoft Word-, Excel-, Powerpoint- sowie OpenOffice Writer-, Calc- und Impress-Dokumente in FirstSpirit in der jeweiligen auf dem Arbeitsplatzrechner installierten Anwendung öffnen, aktualisieren und auf einer Webseite oder im Intranet publizieren. Redakteure ersparen sich somit den Umweg, Dokumente parallel in einem anderen Programm bearbeiten zu müssen und können stattdessen direkt im CMS arbeiten – das spart Zeit, ermöglicht schnellere Website-Aktualisierungen und setzt Ressourcen für andere Aufgaben frei.
In der integrierten Vorschau können mehrere Register gleichzeitig geöffnet werden, um parallel zur Vorschau der Ausgabekanäle auch separate Vorschaubereiche für die jeweiligen Office-Anwendungen zur Verfügung zu stellen und ein übersichtliches Arbeiten im System zu gewährleisten. In der leistungsstarken Browser-Vorschau von FirstSpirit lassen sich außerdem Audio- und Video-Dateien, zum Beispiel MP3, WMV, AVI oder MPG über den Windows Media Player abspielen. PDF- und Flash-Dokumente werden mithilfe eines Plugins des verwendeten Browsers und Text-Dateien (zum Beispiel TXT, HTML, XML, CSS) über einen in FirstSpirit integrierten Text-Editor dargestellt. Bilder werden in der jeweiligen Sprache und in den verschiedenen Auflösungen über eine Java-basierte Anwendung angezeigt.
Intuitive Arbeitsumgebung für Gelegenheitsredakteure
FirstSpirit 4.2R4 wartet neben den Funktionserweiterungen im JavaClient insbesondere mit einem weiter optimierten WebClient auf. Die Redaktionsoberfläche, die speziell Gelegenheitsredakteuren schnelles, einfaches Editieren in der Browser-Ansicht ermöglicht, hat ein optisches „Facelifting“ und zahlreiche Usability-Verbesserungen erhalten, damit die Arbeit noch intuitiver von der Hand geht.
Überarbeiteter WebClient – Highlights im Überblick:
- Schulungsfreies Editieren: Der RichText Editor zur Eingabe von Fließtext ist jetzt noch stärker an Word angelehnt, um ein annähernd schulungsfreies Editieren und eine noch intuitivere Textbearbeitung zu ermöglichen.
- Bessere Übersichtlichkeit: Die WebEdit-Symbolleiste wurde überarbeitet, sodass der aktuelle Arbeitsablauf-Status einer Seite auf einen Blick erfasst und der entsprechende Arbeitsablauf mit nur einem Klick auf die Leiste gestartet werden kann. Optimierte Drop-Down-Menüs, neue Quick-Edit-Leisten auf Seitenebene und verbesserte Auswahldialoge sorgen zusätzlich für mehr Übersicht und helfen, Änderungen schnell vorzunehmen.
- Persönlicher Filter für eigene Änderungen: Mit der Funktion „Meine Änderungen“ kann sich ein Benutzer alle Seiten des Projekts anzeigen lassen, die er erstellt oder geändert hat. Dabei wird auf die globale Suche zurückgegriffen, mit der beliebige Stichworte seitenübergreifend im Projekt gesucht werden können.
Interessierte können die neuen Funktionalitäten von FirstSpirit 4.2R4 am 26. Oktober in einem Live-Webinar kennenlernen. Anmeldung auf der e-Spirit-Webseite unter: www.e-Spirit.com/events.
Weitere Informationen über e-Spirit und FirstSpirit gibt es im Internet unter www.e-Spirit.com.