Als Sensoren werden Umgebungslichtsensoren von Everlight, Temperatursensoren von Tateyama und Semitec sowie Magnetsensoren von TDK-Micronas und Vibrationssensoren von Sensolute verwendet. Zur Datenerfassung und Weiterverarbeitung kommt ein RISC-V-Architektur basierter Microcontroller von GigaDevice mit geringem Stromverbrauch und einer guten und erschwinglichen Softwareumgebungsentwicklung zum Einsatz. Eine einfache Sensorverbindung über GPIO, I2C, SPI, RS232, RS485, CAN und LIN sowie eine entsprechende Anzahl an Kommunikations-Ports stehen zur Verfügung. Die Telekommunikationsverbindung übernimmt ein Fibocom MA510-Modul, das sowohl NB-IoT als auch GPRS-Netzwerke unterstützt und Daten mittels des UDP-Protokolls an den Endrich Cloud-Datenbankserver übermittelt.
Eine Breakout-Sensorplatine kann im Umkreis von 50 Metern betrieben werden und ist mit einer externen I²C-Schnittstelle ausgestattet. Hier kann auch jede kundeneigene MCU mit I²C-Schnittstelle zum Einsatz kommen. Die Karte erfasst Höhe, Temperatur, Umgebungslicht, Magnetfeld und Vibration.
Die Datenvisualisierung ist auf jedem angeschlossenen Gerät wie Mobiltelefon, Panel-PC oder TFT-Monitor möglich. Voraussetzung ist ein Webbrowser, da die Endrich Cloud-Datenbank einen Web-Server enthält, der einen Anzeigenservice bietet.
Nähere Informationen unter www.endrich.com.