Die Produktpaletten beider Kooperationspartner bieten Raum und vielfältige Möglichkeiten zur Nutzung von Synergien mit dem Ziel, die sich ergänzenden Produkte, beispielsweise in der prä- und postoperativen Kataraktversorgung, noch stärker miteinander zu verzahnen und aufeinander abzustimmen. Der gemeinsame Zugang zu beiden Märkten, sprich der Augenoptik einerseits und der Ärzteschaft andererseits, ist eine ideale Voraussetzung, um in engmaschiger Vernetzung für alle Beteiligten den bestmöglichen Erfolg zu erzielen und damit die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.
Shared Care von epitop – Ergänzung der Telemedizin
epitop ist der Innovationsführer in E-Health und Telemedizin, nicht nur in der Augenoptik. Die Optiswiss AG wiederum ist der größte Produzent hochqualitativer Brillengläser aus der Schweiz. Beide sehen die Telemedizin als wichtigen Bestandteil der zukünftigen Versorgung neben der regionalen Präsenz, sowie künstliche Intelligenz als assistierende Stütze im Alltag. „Bereits heute sehen wir Lücken im Versorgungssystem insbesondere in ländlichen Regionen, welche in naher Zukunft noch größer werden. Telemedizinische Ansätze können hierbei effektiv unterstützen und regionale Kompetenz mit modernen Analyseverfahren sowie einer flächendeckenden Vernetzung kombinieren. Entsteht am Ende eine abgestimmte Versorgung von der Erstuntersuchung über die medizinische Betreuung bis hin zum perfekt angepassten Brillenglas, wäre ein großer Schritt getan“, so Johannes Schubart, Head of Global Marketing, Product Management & Tools bei der Optiswiss AG.
Bereits auf der diesjährigen opti hatte epitop ihre neue Produktgeneration mit dem Schwerpunkt Shared Care vorgestellt. Während frühere Lösungsgenerationen den Schwerpunkt eher im telemedizinischen Screening gelegt hatten, rückt nun die hybrid vernetzte Versorgung von Patienten und Kunden in den Fokus.
Brücken zwischen Berufsgruppen bauen
Auch diese Lösungsgeneration basiert auf der von epitop entwickelten E-Health Suite, mit der auch jenseits der Augenoptik Vernetzungslösungen und Versorgungspfade aufgebaut und betreut werden. Damit trägt die epitop noch einen weiteren Schritt dazu bei, Brücken zwischen unterschiedlichen Berufsgruppen zu bauen, um die Versorgung für alle einfacher und ein Stück weit besser zu gestalten.
„Versorgung durch Vernetzung smarter und einfacher zu machen - diesen Produkt-Slogan leben wir! Und trotz allen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz - die smarteste Lösung zur Vereinfachung der Versorgung ist die Überbrückung von Gräben zwischen Berufsgruppen und die Bündelung der sich ergänzenden Kompetenzen”, so Dr. Amir Parasta weiter.
Dies sieht auch Johannes Schubart so und ergänzt: „Es bietet sich eine große und spannende Chance interdisziplinär die Zusammenarbeit weiter zu stärken, Synergien zu nutzen sowie resultierende Informationen aus der hybriden Vernetzung für neue Produkt- und Dienstleistungsentwicklungen einzusetzen.