Der Preis in Gold geht 2023 an Florian Hartmann von der Hochschule Landshut für die Arbeit „Optimierung der Beauftragungsqualität im Instandhaltungsprozess von ICE Triebzügen im Werk München Hauptbahnhof“. Silber erhält Johannes Seefried von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für seine Ausarbeitung zum Thema „Optimierung des Ultraschallcrimpprozesses von Hochfrequenz-Litzen“. Den Bronzepreis gewinnt Ramadan Alkeefo von der Hochschule Ravensburg-Weingarten für das Projekt „Einfluss dimensionaler Primärpackmittelvariation auf die Losbrech- und Gleitkräfte bei vorgefüllten Spritzen“. Den „Deutschen Six Sigma Preis Praxis“ für die beste praktische Anwendung von Prozessoptimierungsmethoden erhält Johanna Nehm von der Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG für ihr Projekt „Verringerung der Schneidventilvarianz“. Als Besonderheit wurde in diesem Jahr zusätzlich ein Ehrenpreis an Ivan Franz von der Continental AG vergeben. Er begeisterte die Jury mit seinem Projekt „Prozessentwicklung und Industrialisierung eines A2A Laserschweißprozesses für Kunststoffgehäuse“. Der ESSC-D gratuliert den diesjährigen Gewinnern und bedankt sich für alle Einreichungen. „Die Vielfalt der eingereichten Projekte und die Kreativität der Projektteams bei der Lösungsfindung erstaunen mich jedes Jahr aufs Neue“, sagt Prof. Dr. Bert Leyendecker, Jury- und Vorstandsmitglied des ESSC-D. Die öffentliche Preisverleihung erfolgt am 7. März 2024 bei der Six Sigma Fachkonferenz in Wiesbaden.
Weitere Informationen finden Sie auf www.sixsigmaclub.de unter der Rubrik Termine. Für den Six Sigma Preis für Business Excellence 2024 können Arbeiten ganzjährig bis Ende September 2024 eingereicht werden.