Am Nachmittag informiert sich der Unternehmer über den Stand und die Zukunft der grenzüberschreitenden Kooperation zwischen FH und dem an der Süddänischen Universität ansässigen Mads Clausen Institut. Im Mittelpunkt standen Projekte im Bereich Nanotechnologie, Windenergie sowie auch Studierendenprogramme.
Jörgen Mads Clausen, der sich einen steten Austausch über die Aktivitäten beiderseits der Grenze wünscht, berichtete, dass es im kommende Jahr eine Gesetzänderung ermögliche, auch ausländische Hochschulen aus der Mads-Clausen-Stiftung zu unterstützen.
FH-Präsident Prof. Dr. Herbert Zickfeld wünschte sich für die Zukunft eine noch stärke Zusammenarbeit auf Basis bereits bestehender Kooperationen. Ralph Müller-Beck, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, betonte, dass die grenzüberschreitenden Aktivitäten eine große Stärke seien.