Diese und weitere Themen präsentiert der aktuelle Forschungsbericht der Hochschule Kaiserslautern, die sich als moderne Hochschule für angewandte Wissenschaften und Gestaltung versteht. Rund 6000 Studierende aus mehr als 80 Nationen und etwa 160 Professorinnen und Professoren lernen, lehren und forschen in fünf Fachbereichen an den Studienorten Kaiserslautern, Pirmasens und Zweibrücken. Das Studienangebot umfasst rund 50 innovative Bachelor- Master- und Weiterbildungsstudiengänge aus den Bereichen Natur- und Ingenieurwissenschaften, Gestaltung, Wirtschafts-, Informations- und Kommunikationswissenschaften. Diese Fachrichtungen spiegeln sich in der angewandten Forschung wider, die überwiegend in Kooperation mit Unternehmen erfolgt. Die Hochschule steht hier besonders auch der regionalen Wirtschaft als Partnerin zur Verfügung.
Mit 6 Mio. Euro Drittmitteleinnahmen in 2015 setzt sich an der Hochschule Kaiserslautern der Aufwärtstrend bei der Einwerbung von öffentlichen und privaten Drittmitteln für Forschung und Lehre fort. Viel Forschungsaktivität entwickelt sich aus den angewandten Forschungsschwerpunkten heraus. Insbesondere der Schwerpunkt „Integrierte Miniaturisierte Systeme“ wirbt an der Schnittstelle zwischen Mikro- und Nanotechnologien sowie Lebenswissenschaften sehr erfolgreich Forschungsprojekte mit Anwendungen insbesondere in der Biomedizin ein. In die Projekte sind in Kooperation mit Partneruniversitäten zahlreiche Promotionen integriert.
Wer mehr über diese und andere Forschungsprojekte erfahren möchte, kann den Bericht unter https://www.hs-kl.de/fileadmin/hochschule/aktuelles/pressemitteilung/KL/Forschungsbericht-Kaiserslautern-2016-WEB.pdf herunterladen oder ein gedrucktes Exemplar beim Referat Forschung und Projektkoordination (susanne.schohl@hs-kl.de) anfordern. Der aktuelle Bericht entstand in Kooperation mit dem WIKOMmedia Verlag.