- „Kauft Alibaba Zalando?“ (Internet World Business)
- „Amazon’s share of US eCommerce market is now 49%“ (eMarketer)
- „Eine Milliarde in zwei Minuten - Umsatz-Rekord bei Alibaba“ (Handelsblatt)
Einen hervorragenden Einblick in das Geschäftsmodell liefert der deutsche Plattform-Experte Dr. Holger Schmidt: „Plattformen sind das zentrale Geschäftsmodell der digitalen Ökonomie. Die Unternehmen setzen sich als Vermittler erfolgreich zwischen Anbieter und Nachfrager und fungieren als ‚Matchmaker‘ wie ein Schmiermittel für die Ökonomie, erweitern damit bestehende Märkte oder schaffen gar ganz neue Märkte: Google als Suchmaschine führt Anbieter und Nachfrager von Informationen zusammen, die sich sonst nur mit erheblich höherem Suchaufwand oder vielleicht sogar nie gefunden hätten. Airbnb als Zimmervermittler bringt private Wohnungsanbieter und Reisende zusammen, die vorher voneinander gar nichts gewusst haben. Das klingt simpel, ist aber in hohem Maße disruptiv: Denn Plattformen ersetzen die ‚unsichtbare Hand‘ (Adam Smith) als Organisationsprinzip eines Marktes. Mit der drastischen Senkung der Transaktionskosten und der dadurch ausgelösten enormen Popularität bei den Konsumenten verschieben sich die Wohlfahrtsgewinne in der Plattformökonomie von den Produzenten in Richtung der Konsumenten und des Plattformbetreibers. Allein die vier größten Plattformen (Amazon, Alphabet, Facebook und Alibaba) sind inzwischen mehr wert als alle Dax30-Unternehmen zusammen, die noch weitgehend nach dem unterlegenen Pipeline-Modell arbeiten.“ Quelle: https://bit.ly/2MQ5jjv
Weitere Einblicke in das disrupitve Geschäftsmodell bietet das kostenlose FACT-Finder-Webinar mit Dr. Holger Schmidt am 27. Februar um 13:30 Uhr. Anmeldung unter diesem Link: http://bit.ly/2MNVEu0
Über Dr. Holger Schmidt:
Dr. Holger Schmidt ist der deutsche Plattform-Experte. Als Wirtschaftsjournalist, meist für die FAZ, hat er bereits viele persönliche Gespräche mit den Ikonen der Plattform-Ökonomie wie etwa Jeff Bezos und Mark Zuckerberg geführt. Außerdem sprach er bereits bei namhaften Unternehmen oder Institutionen wie der Deutschen Bundesbank, Facebook, Daimler oder UBS. Sein selbst entwickelter Plattform-Index hat seit Ende 2016 alle großen Indices wie DAX, Dow Jones, Nasdaq deutlich outperformt.