„Bei Herstellern von Werkzeugmaschinen ist unser Spindellager-Sortiment sehr gefragt. Diese Produkte eignen sich für Hauptwellenlagerungen und für direkt angetriebene Werkzeuge“, erläutert Klaus Findling, Geschäftsführer der Findling Wälzlager GmbH. „Mit Dünnringlagern der Xspeed-Serie beliefern wir einen Hersteller von Fräsköpfen für die Holzindustrie.“ Besonders relevant ist in dieser Branche eine tiefgreifende Expertise bei der Auswahl von Schmierstoffen und Wälzlagerkäfigen, die bei Findling Wälzlager dank der 100-jährigen Anwendungserfahrung vorhanden ist. Spezielle Käfigausführungen aus Phenolharz oder glasfaserverstärkten Werkstoffen ermöglichen hohe Betriebstemperaturen und reduzieren die Fliehkräfte.
Speziell für Werkzeugmaschinen konzipierte Lagertechnik bietet der japanische Hersteller NACHI – ein langjähriger Partner von Findling Wälzlager. So sind Spindellager von NACHI dank höchster Präzision, Steifigkeit, optimierten Schmierstoffen sowie Robustheit eine ideale Wahl im Werkzeugmaschinen-Segment. Die Lagertypen NACHI TAB hingegen sind für eine besonders zuverlässige und präzise Lagerung von Gewindetrieben konzipiert. Noch umfangreicher ist das Sortiment des deutschen Herstellers SLF in Fraureuth, das Findling Wälzlager schon seit Jahrzehnten im Programm hat. Damit empfiehlt sich Findling bei Herstellern von Werkzeugmaschinen für die Bearbeitung von Metall, Kunststoff und Holz als Komplettanbieter.
„Je nach Branche unterscheiden sich die Anforderungen an Wälzlager grundlegend“, so Klaus Findling abschließend. „Deshalb zahlt es sich im wahrsten Sinne des Wortes aus, bei der Wälzlagerbeschaffung mit einem Partner zusammenarbeiten, der einerseits über die nötige Anwendungserfahrung verfügt – und andererseits nicht nur Standardprodukte im Sortiment hat, sondern auch für die jeweilige Branche ein optimiertes Sortiment anbietet.“