Firmennetzwerke werden meistens über E-Mails, Downloads aus dem Internet oder schlicht den Besuch von infizierten Webseiten geschädigt. Das kann erhebliche finanzielle Schäden verursachen. IT-Sicherheit bezieht sich aber auch mehr und mehr auf vertrauliche Daten und geschäftskritische Vorgänge. Das macht die schnelle Ausbreitung von Viren, Social Engineering (nichttechnisches Ausspähen von Daten durch Kontakt zu den Informationsträgern) und Attacken mit kombinierten Methoden zu essenzielle Bedrohungen für Unternehmen. Laut Meta-Group sind in den letzten zwölf Monaten fast die Hälfte aller großen Unternehmen zumindest einmal Opfer eines Viren-Angriffs mit handfesten ökonomischen Folgen geworden. Durch die Kombination von Sophos' signaturbasierter Anti-Virus-Software und der Analyse des Code-Verhaltens durch Finjan-Technologie können Kunden nun von einer vielschichtigen Sicherheitslösung profitieren, die sowohl gegen bekannte Viren als auch gegen unbekannten Code schützt. "Das Ziel unser Best-of-Breed-Strategie ist, unseren Kunden die Wahlmöglichkeit zwischen führenden Anbietern zu geben um optimale Flexibilität zu gewährleisten", sagt Shlomo Touboul, Gründer und CEO von Finjan. "Die Integration von marktführenden Lösungen auf einer einzigen Plattform ist das Medikament gegen die Kopfschmerzen, die IT-Verantwortliche und Admins haben, wenn sie verschiedene Einzellösungen in einem heterogenen Netzwerk managen müssen. Wir haben den Marktführer Sophos als Partner gewählt, weil Sophos uns von der zuverlässigen und prompten Bekämpfung bekannter Würmer und Viren überzeugt hat.
"Die Kombination von Sophos' Virenschutz und Finjans Verhaltensanalyse bietet den Kunden größtmögliche Sicherheit gegen Viren, Würmer und Trojaner", sagt Richard Baldry, Leiter Strategische Allianzen bei Sophos. "Wir sind sehr stolz auf die neue Partnerschaft mit Finjan."