Zweck ist es, die Effizienz der Zusammenarbeit in Wertschöpfungsnetzwerken zu erhöhen. So ermöglicht die Veranstaltung den Ausbau geschäftlicher Netzwerke und den Einblick in neue Trends im E-Business.
Eine LAN-Challenge bildet den Auftakt der im neu errichteten Manfred Weck Haus des WZL ausgerichtet Convention. Ähnlich wie bei einer LAN-Party bringen alle Teams ihre eigenen IT-Systeme mit und bauen damit gemeinsam eine digitale Wertschöpfungs- und Lieferkette auf. Mit Hilfe von ERP-Systemen soll dann gemeinsam in lockerer Atmosphäre ein Roboter gesteuert werden, der Cocktails mixt und ausliefert.
Der Kongress am zweiten Tag der Convention soll den Blick auf die Optimierungspotenziale durch EDI für Unternehmen lenken. Dr. Volker Stich, Geschäftsführer des FIR, führt zusammen mit verschiedenen Experten aus der Industrie durch den Kongress und stellt die konkreten Einsatzmöglichkeiten von EDI in den jeweiligen Unternehmen vor.
Am Nachmittag werden dann die verschiedenen Einsatzgebiete von EDI von der praktischen Seite angegangen. Unter anderem wird Daniel Dünnebacke von der Fachgruppe Informationstechnologiemanagement des FIR-Bereichs Informationsmanagement in einem der vier Workshops am Beispiel der Aachener Firma Zentis die Planung und Bewertung des RFID-Einsatzes erläutern. In einem weiteren Workshop befassen sich Dr. Stich und Experten vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) sowie der myOpenFactory eG, einer Ausgründung des FIR, mit erfolgreichen Vertriebsmöglichkeiten im E Business.
Nähere Information zur Veranstaltung ist online abrufbar unter www.ediconvention.org.