Fischer präsentiert, wie Industrieunternehmen noch mehr aus Ihren Daten machen können, indem sie ihre Datensilos mit dem Databrain Sherlock aufbrechen. Somit können alle internen wie externen Anwender (Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden etc.) auf die für sie relevanten Daten zugreifen und diese effizient nutzen. Data Centricity mit Sherlock sorgt im Unternehmen für einen bewussteren und effizienteren Umgang mit den Daten. „Wenn Sie in Ihrem Unternehmen im Rahmen Ihrer digitalen Transformation zehn Apps entwickeln, können Sie Daten aus verschiedenen Quellsystemen zehn Mal anschließen. Application Centric nennen wir das. Oder Sie starten mit Data Brain Sherlock und bringen die Daten in ein flexibles und anpassungsfähiges Modell, einen Knowledge Graphen. Das wäre dann Data Centricity, die im Vergleich nur einen kleinen Bruchteil kostet“, sagt Klaus Ofner, CRO Sherlock Data Brain bei Fischer. Diese neue Qualität von Daten, Informationen und Wissen ist z.B. die Grundlage für einen digitalen Zwilling und für neue digitale Geschäftsmodelle und treibt die digitale Transformation aktiv voran.
Doch die Informationsplattform Sherlock hat noch mehr zu bieten. Besucher lernen Erfolgsgeschichten aus dem Maschinen- und Anlagenbau sowie der Automobilindustrie kennen: Für mehr Sicherheit bei der Inbetriebnahme bei einem der größten Getränkeanlagenhersteller der Welt bis hin zu einem digitalen, smarten Werkzeugmanagement oder einem digitalen, nachhaltigen Supply Chain Management.
Wer mehr über Data Centricity erfahren will, kommt am besten zum Vortrag “Why you should transform from application centric to data centric in a nutshell” von Klaus Ofner, CRO der Fischer Information Technology AG, am Donnerstag, 20. April 2023, 11.00 bis 11.30 Uhr.
Der Vortrag und die Informationsplattform Sherlock sind auf der Hannover Messe am Stand A06 (Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg) in Halle 15 zu erleben.