Schon 2006 machte das Mannheimer Unternehmen fitage GmbH & Co KG mit dem ersten vollwertigen Seniorenhandy "Katharina das Große" von sich reden. Dieses außergewöhnliche Mobiltelefon war die erfolgreiche Umsetzung der Kundenwünsche, die der Geschäftsführer Dr. med. Darius Khoschlessan über 15 Jahre hinweg bei Senio, Deutschlands erstem Fachhandel für Senioren in Heidelberg gesammelt hatte. Doch es sollte keine Eintagsfliege bleiben. Konsequent wurde das in Deutschland hergestellte Handy weiterentwickelt, kleiner, moderner und griffiger gestaltet. Seit wenigen Tagen ist mit BIG EASY 2 nun das zweite Seniorenhandy von fitage auf dem Markt, das in Design und Bedienungsfreundlichkeit erneut Maßstäbe setzt. Wie innovativ und bespielhaft diese Geräte sind, wurde jetzt auch durch eine Anerkennung bestätigt, die fitage am 27.11.07 durch den Wirtschaftsminister Ernst Pfister MdL in Stuttgart überreicht bekam. Im Rahmen der Vergabe des Innovationspreises des Landes Baden-Württemberg -Dr.-Rudolf-Eberle-Preis- wurde fitage für beispielhaften Leistungen mit einer Anerkennung ausgezeichnet und erreichte mit dem vorgestellten Geschäftskonzept "Mobiltelefone für Senioren" bei den 69 Bewerbungen die Gruppe der besten 11 Konzepte. Die Vorreiterrolle, die fitage bei Produkten hat, die dem demographischen Wandel entgegenkommen beeindruckte die Jury und Wirtschaftsminister Ernst Pfister.
Trotz (oder wegen) aller Demographie-Diskussionen ist es schon eine ungewöhnliche Innovation, dieses moderne und doch bedienungsfreundliches Handy für Menschen, die es einfach mögen. Dass dieses Handys aber sogar in Deutschland gebaut und von einem Mannheimer Unternehmen hergestellt und vertrieben wird, ist eine kleine Sensation. Die Prämierung von fitage bestätigt das.
Hier der direkte Link zu BIG EASY 2: www.big-easy.eu
Auf der Presseseite von www.fitage.com (Zugangscode "hallo") finden Sie weitere Infos und Bildmaterial.
Hintergrundinfos zum:
Innovationspreis - Dr.-Rudolf-Eberle-Preis
Auf Vorschlag des Ministers für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie, Dr. Rudolf Eberle, hat die Landesregierung am 22. Oktober 1984 die Vergabe eines Innovationspreises für kleine und mittlere Unternehmen beschlossen. Da der Initiator kurz darauf verstorben ist, wurde die Bezeichnung des Innovationspreises um den Zusatz "Dr.-Rudolf-Eberle-Preis“ erweitert, um auf diese Weise an die Verdienste, die sich Dr. Rudolf Eberle als Wirtschaftsminister insbesondere um den Mittelstand erworben hat, zu erinnern.
Seit 1985 wird der Preis alljährlich an im Land ansässige kleine und mittlere Unternehmen aus Industrie, Handwerk sowie technologischer Dienstleistung vergeben für beispielhafte Leistungen bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und technologischer Dienstleistungen oder bei der Anwendung moderner Technologien in Produkten, Produktion oder Dienstleistungen. Mit der Auszeichnung sollen herausragende Bemühungen mittelständischer Unternehmen um Entwicklung und Anwendung neuer Technologien eine öffentliche Anerkennung finden.
Über die Vergabe des Preises entscheidet ein Preiskomitee. Es bewertet den Wettbewerbsbeitrag nach den Kriterien technischer Fortschritt, besondere unternehmerische Leistung und wirtschaftlicher Erfolg. Eine Bewerbung muss alle drei Kriterien erfüllen.
Der Wirtschaftsminister Ernst Pfister MdL hat am 27. November 2007 in Stuttgart die Preise und Anerkennungen verleihen.