Sie haben lange darauf hin gefiebert, jetzt ist es soweit: In Berlin, Hamburg, Bremen und Frankfurt heben Jugendliche in einem Airbus A320 ab. Langsam rollt der große Flieger auf die Startbahn, die Schubhebel werden nach vorne geschoben und mit brummenden Triebwerken hebt der Flieger ab. Damit geht für alle ein kleiner Traum in Erfüllung. Denn egal ob Mädchen oder Junge: Eine Begeisterung für Flugzeuge und das Fliegen ist bei Ihnen allen zu spüren.
Was ganz nebenbei passiert und gerade die Eltern freuen dürfte: Bei der Vorbereitung der Flüge wird viel Stoff aus der Schule praktisch angewendet. So lernen die Flight Kids spielerisch mathematische Berechnungen, bekommen einen Einblick in Land- und Flugkarten und lernen wie nebenbei Teamwork, englische Begriffe und technische Grundlagen. All dies passiert mit leuchtenden Augen. Ben, gerade 13, kennt schon alle Schalter und Displays im Cockpit und kann sehr genau erklären, was der Flieger gerade macht.
Einige der Flight Kids, wie Ben, nehmen an der maximal dreijährigen Flight Kids Academy teil, andere sind für eine dreitägige Summer School im Simulator. Es gibt viele Gründe für sie, dabei zu sein. Einige sind technikbegeistert oder haben sich schon als Kinder mit leuchtenden Augen in ein spezielles Flugzeug verliebt - wie die 15-jährige Jolina, für die der Airbus Beluga ein absoluter Traumarbeitsplatz ist. "Mir gefällt, dass er wie ein Wal aussieht und so ruhig fliegt," findet sie. Manche der Flight Kids sind auch dabei, um einfach mal in die Welt der Luftfahrt hineinzuschnuppern. Vielleicht ist ja schon eine erste Berufsentscheidung angedacht?
Für Sophia und Jonte, die beide mit 12 zu den jüngsten Teilnehmer*innen einer Summer School gehören, ist es die erste Berührung mit einem Flugsimulator. Sie sind beide noch ganz aufgeregt und Sophia stellt viele Fragen. Sie möchte wissen, wieso ein Flugzeug überhaupt fliegt und was genau die Motoren machen. Die Erklärungen des Betreuerteams versteht sie schnell und so kann sie etwas später im Cockpit schon mit wenig Anleitung die richtigen Handgriffe machen. Ihr erster Start klappt in den Augen des Betreuers besonders gut und Sophia traut sich sofort Flugmanöver zu. Im Flug wird das Kommando übergeben, jetzt fliegt Jonte. Sehr konzentriert fliegt er durch Wolken und auf den Flughafen Berlin zu. Nur seine Landung ist etwas ruppig, aber auch sicher geglückt. Für die erste Aufgabe bekommen beide viel Lob - und gehen freudestrahlend in die Nachbesprechung. Jonte findet: "Das war ganz einfach und richtig spannend!"
Neun Flight Kids sind bei der Academy und in den Summer Schools im Regelfall dabei, es wird zwischen Cockpits, Unterricht und Aufgaben gewechselt. Nach den ersten Starts und Landungen ist allen auf jeden Fall klar: Ein Flugzeug zu bewegen und selbst am Steuerknüppel zu sitzen ist für alle ein besonderes Erlebnis. Die ersten wollen direkt wieder fliegen, andere denken schon an Ihre Ausbildung. Der technikbegeisterte Ben ist sich nicht so sicher, ob es wirklich ein Platz im Cockpit werden soll. Manche finden das Erlebnis spannend und wollen sich erst später gut informiert entscheiden, wo es hingeht. Und eine ist sich ganz sicher: Sie wird Pilotin in ihrem Lieblingsflugzeug.
Die Summer Schools finden in den Schulferien statt. Termine und Anmeldung unter flugsimulator.com. Flight Kids© ist ein anerkanntes Bildungsprogramm und wird durch eine EFRE-Förderung unterstützt. Die Summer Schools kosten 199,- € für drei Tage á 4 Stunden, die alle zwei Wochen für 4 Stunden stattfindenden Academys kosten monatlich 150,- €.
Was ganz nebenbei passiert und gerade die Eltern freuen dürfte: Bei der Vorbereitung der Flüge wird viel Stoff aus der Schule praktisch angewendet. So lernen die Flight Kids spielerisch mathematische Berechnungen, bekommen einen Einblick in Land- und Flugkarten und lernen wie nebenbei Teamwork, englische Begriffe und technische Grundlagen. All dies passiert mit leuchtenden Augen. Ben, gerade 13, kennt schon alle Schalter und Displays im Cockpit und kann sehr genau erklären, was der Flieger gerade macht.
Einige der Flight Kids, wie Ben, nehmen an der maximal dreijährigen Flight Kids Academy teil, andere sind für eine dreitägige Summer School im Simulator. Es gibt viele Gründe für sie, dabei zu sein. Einige sind technikbegeistert oder haben sich schon als Kinder mit leuchtenden Augen in ein spezielles Flugzeug verliebt - wie die 15-jährige Jolina, für die der Airbus Beluga ein absoluter Traumarbeitsplatz ist. "Mir gefällt, dass er wie ein Wal aussieht und so ruhig fliegt," findet sie. Manche der Flight Kids sind auch dabei, um einfach mal in die Welt der Luftfahrt hineinzuschnuppern. Vielleicht ist ja schon eine erste Berufsentscheidung angedacht?
Für Sophia und Jonte, die beide mit 12 zu den jüngsten Teilnehmer*innen einer Summer School gehören, ist es die erste Berührung mit einem Flugsimulator. Sie sind beide noch ganz aufgeregt und Sophia stellt viele Fragen. Sie möchte wissen, wieso ein Flugzeug überhaupt fliegt und was genau die Motoren machen. Die Erklärungen des Betreuerteams versteht sie schnell und so kann sie etwas später im Cockpit schon mit wenig Anleitung die richtigen Handgriffe machen. Ihr erster Start klappt in den Augen des Betreuers besonders gut und Sophia traut sich sofort Flugmanöver zu. Im Flug wird das Kommando übergeben, jetzt fliegt Jonte. Sehr konzentriert fliegt er durch Wolken und auf den Flughafen Berlin zu. Nur seine Landung ist etwas ruppig, aber auch sicher geglückt. Für die erste Aufgabe bekommen beide viel Lob - und gehen freudestrahlend in die Nachbesprechung. Jonte findet: "Das war ganz einfach und richtig spannend!"
Neun Flight Kids sind bei der Academy und in den Summer Schools im Regelfall dabei, es wird zwischen Cockpits, Unterricht und Aufgaben gewechselt. Nach den ersten Starts und Landungen ist allen auf jeden Fall klar: Ein Flugzeug zu bewegen und selbst am Steuerknüppel zu sitzen ist für alle ein besonderes Erlebnis. Die ersten wollen direkt wieder fliegen, andere denken schon an Ihre Ausbildung. Der technikbegeisterte Ben ist sich nicht so sicher, ob es wirklich ein Platz im Cockpit werden soll. Manche finden das Erlebnis spannend und wollen sich erst später gut informiert entscheiden, wo es hingeht. Und eine ist sich ganz sicher: Sie wird Pilotin in ihrem Lieblingsflugzeug.
Die Summer Schools finden in den Schulferien statt. Termine und Anmeldung unter flugsimulator.com. Flight Kids© ist ein anerkanntes Bildungsprogramm und wird durch eine EFRE-Förderung unterstützt. Die Summer Schools kosten 199,- € für drei Tage á 4 Stunden, die alle zwei Wochen für 4 Stunden stattfindenden Academys kosten monatlich 150,- €.
