"Supercomputer-Infrastrukturen setzen, gänzlich unabhängig von ihrem Standort, Non-Blocking-Fabrics voraus, die ökonomische Netzwerklösungen mit niedrigen und verlässlichen Latenzzeiten, konsequenter Pufferung und einem entsprechenden Überlastungsmanagement gewährleisten", so John Erdman, Vice President Global Alliances von Force10 Networks. "Der architektonische Ansatz, den die Switches/Router von Force10 verfolgen, spiegelt mit seiner Non-Blocking-Betriebsweise des Line-Rate-Switchings diese Anforderungen der Supercomputing-Umgebungen wider, und verhindert, dass Flaschenhälse bei den Datentransfers auftreten, die Forschungseinrichtungen in ihren Arbeiten massiv behindern können."
Der lange Zeit schnellste Computer der Welt, der auf dem IBM BladeCenter basierende Clusterrechner "Roadrunner" am Los Alamos National Laboratory, liegt aktuell auf Platz 3 der weltweit führenden Supercomputer und setzt die Force10 E-Serie für die Ethernet-Kommunikation ein. Switching/Routing-Lösungen von Force10 werden zudem auch für den schnellsten Supercomputer Europas (weltweit Platz 5), den "Jugene" (Jülich Blue Gene) im Forschungszentrum Jülich, verwendet. Dort kommt die Force10 E-Serie E1200 zum Einsatz, über die mehr als 200 10-GbE-Ports betrieben werden. Auch weitere Supercomputer weltweit setzen auch die Technologie von Force10: Produkte dieses Herstellers werden bei 3 Supercomputern der Top 12, 5 der Top 40 und 13 der Top 100 der schnellsten Rechner der Welt eingesetzt.
Supercomputing-Umgebungen wie die in den nationalen Forschungseinrichtungen benötigen stetige Leistungssteigerungen, da die an sie gestellten Aufgaben kontinuierlich an Komplexität zunehmen. Im Netzwerkbereich lassen sich diese Leistungsforderungen durch die Unterstützung der Non-Blocking-Betriebsweise erfüllen, die alle Ports durchgängig mit der höchstmöglichen Datenrate bedient. Diese Voraussetzungen, gekoppelt mit großer Zuverlässigkeit und einer hohen Skalierbarkeit, bringen die Produkte von Force10 mit - von den Switches/Routern der ExaScale E-Serie über die Resilient Switches der C-Serie für den Einsatz im Netzwerkkern bis zu den Access Switches der S-Serie für die Netzwerkübergänge.
Das Top-500-Projekt wurde im Jahr 1993 ins Leben gerufen, um eine zuverlässige Basis für den Vergleich der Entwicklung und Trends im Hochleistungs-Computing zu schaffen. Zweimal jährlich aktualisiert, lässt sich die Liste der weltweit leistungsstärksten Supercomputer abrufen unter www.top500.org.
Force10 Networks, Force10, E-Series, Traverse, TraverseEdge und Adit sind eingetragene Warenzeichen, ExaScale, S-Series, TeraScale und FTOS Warenzeichen von Force10 Networks Inc. Alle anderen Firmennamen sind Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.