Die neue iPORT™ NTx-W WiFi Video-Schnittstelle von Pleora bietet Systemherstellern und -integratoren eine schnelle und einfache Möglichkeit zur Integration der drahtlosen GigE Vision® 2.0 Videoübertragung in Kameras und andere bildgebende Geräte in Anwendungen, bei denen Kabel die Komplexität erhöhen und der Kosteneffizienz sowie der Benutzerfreundlichkeit im Weg stehen.
Das iPORT NTx-W Embedded Video Interface streamt unkomprimiertes Videomaterial mit einer geringen und konstanten Latenz bei dauerhaften Durchsätzen von mehr als 150 Mb/s über eine drahtlose Anbindung nach IEEE 802.11n. Ein Desktop-PC mit einer kostenintensiven Frame-Grabber-Karte ist nicht erforderlich, da die Bilddaten direkt an einen Laptop, ein Tablet oder einen Einplatinenrechner übertragen werden.
Für eine hohe Zuverlässigkeit kombiniert das iPORT NTx-W von Pleora die Mechanismen des GigE Vision-Standards zur Bereitstellung von Video per Datenflusskontrolle, die die Videoübertragung der Anbindungsgeschwindigkeit anpasst und so die Datenübertragung zuverlässiger macht. Die eingebettete Hardware verfügt über einen großen Bildpuffer von 128 MB zur schnellen Erfassung der Sensordaten mit drahtlos überwachter Übertragung und unterstützt 3x3 MIMO (mehrfache Ein- und Ausgänge) sowie Dualbandtechnologie für verbesserte Reichweite und Störfestigkeit. Sie verfügt über Standardverschlüsselung für erhöhte Sicherheit und Access-Point- sowie Client-Funktionen für flexible Netzwerkkonfigurationen, die auch Aufnahme-und-Wiedergabe sowie serielle Kommunikation ermöglichen.
Dr. Ronald Müller vom Pleora-Vertriebshändler FRAMOS erläutert: „Wir sind von Pleoras neuer Lösung für drahtlose Kommunikation zwischen der Kamera und der Bildverarbeitungshardware begeistert. Sie bietet für jegliche mobilen Inspektionsanwendungen viel größere Flexibilität und Unabhängigkeit von der Datenverarbeitung, insbesondere in Verbindung mit Batteriebetrieb. Die verbesserte Benutzerfreundlichkeit wird für mehr Akzeptanz von bildgebenden Technologien in der industriellen und medizinischen Endoskopie sowie in der Qualitätssicherung sorgen. Darüber hinaus vereinfacht das NTx-W von Pleora die Auslegung mobiler Kameras in staub- und wassergeschützten Gehäusen für raue Umgebungsbedingungen. Die Integration dieser neuen Schnittstelle in Smart Cameras, bei denen das Videomaterial intern verarbeitet wird, führt zu einer erheblichen Reduktion der erforderlichen Bandbreite und ermöglicht somit weit verteilte Systeme mit vielen Kameras, die ganz ohne verlegte Datenkabel für Video auskommen.“
Die ultrakompakte Videoschnittstelle lässt sich leicht in Sensorplatinen integrieren, welche Sensoren steuert und deren Daten erfasst. Dank der identischen Schnittstelle (Pins, Signalpegel, Pixeltakt) und dem Formfaktor wie NTx-GigE und NTx-U3 (USB3.0) kann der Kamerakonstrukteur den gewünschten Bildsensor integrieren und sofort Kameras mit 3 verschiedenen Schnittstellen inklusive der geeigneten Treiber liefern. Er kann zwischen verschiedenen Antennen wählen, die bereits ab Werk für über 80 Länder und Hoheitsgebiete zugelassen sind, was die Entwicklungszeit verkürzt und die Kosten reduziert. Das iPORT NTx-W wird mit dem eBUS™ SDK sowie dem Toolkit und Treibern von Pleora ausgeliefert, was eine schnelle Herstellung von Prototypen und die Verwendung ausgereifter Software ermöglicht.
Das iPORT NTx-W Embedded Video Interface streamt unkomprimiertes Videomaterial mit einer geringen und konstanten Latenz bei dauerhaften Durchsätzen von mehr als 150 Mb/s über eine drahtlose Anbindung nach IEEE 802.11n. Ein Desktop-PC mit einer kostenintensiven Frame-Grabber-Karte ist nicht erforderlich, da die Bilddaten direkt an einen Laptop, ein Tablet oder einen Einplatinenrechner übertragen werden.
Für eine hohe Zuverlässigkeit kombiniert das iPORT NTx-W von Pleora die Mechanismen des GigE Vision-Standards zur Bereitstellung von Video per Datenflusskontrolle, die die Videoübertragung der Anbindungsgeschwindigkeit anpasst und so die Datenübertragung zuverlässiger macht. Die eingebettete Hardware verfügt über einen großen Bildpuffer von 128 MB zur schnellen Erfassung der Sensordaten mit drahtlos überwachter Übertragung und unterstützt 3x3 MIMO (mehrfache Ein- und Ausgänge) sowie Dualbandtechnologie für verbesserte Reichweite und Störfestigkeit. Sie verfügt über Standardverschlüsselung für erhöhte Sicherheit und Access-Point- sowie Client-Funktionen für flexible Netzwerkkonfigurationen, die auch Aufnahme-und-Wiedergabe sowie serielle Kommunikation ermöglichen.
Dr. Ronald Müller vom Pleora-Vertriebshändler FRAMOS erläutert: „Wir sind von Pleoras neuer Lösung für drahtlose Kommunikation zwischen der Kamera und der Bildverarbeitungshardware begeistert. Sie bietet für jegliche mobilen Inspektionsanwendungen viel größere Flexibilität und Unabhängigkeit von der Datenverarbeitung, insbesondere in Verbindung mit Batteriebetrieb. Die verbesserte Benutzerfreundlichkeit wird für mehr Akzeptanz von bildgebenden Technologien in der industriellen und medizinischen Endoskopie sowie in der Qualitätssicherung sorgen. Darüber hinaus vereinfacht das NTx-W von Pleora die Auslegung mobiler Kameras in staub- und wassergeschützten Gehäusen für raue Umgebungsbedingungen. Die Integration dieser neuen Schnittstelle in Smart Cameras, bei denen das Videomaterial intern verarbeitet wird, führt zu einer erheblichen Reduktion der erforderlichen Bandbreite und ermöglicht somit weit verteilte Systeme mit vielen Kameras, die ganz ohne verlegte Datenkabel für Video auskommen.“
Die ultrakompakte Videoschnittstelle lässt sich leicht in Sensorplatinen integrieren, welche Sensoren steuert und deren Daten erfasst. Dank der identischen Schnittstelle (Pins, Signalpegel, Pixeltakt) und dem Formfaktor wie NTx-GigE und NTx-U3 (USB3.0) kann der Kamerakonstrukteur den gewünschten Bildsensor integrieren und sofort Kameras mit 3 verschiedenen Schnittstellen inklusive der geeigneten Treiber liefern. Er kann zwischen verschiedenen Antennen wählen, die bereits ab Werk für über 80 Länder und Hoheitsgebiete zugelassen sind, was die Entwicklungszeit verkürzt und die Kosten reduziert. Das iPORT NTx-W wird mit dem eBUS™ SDK sowie dem Toolkit und Treibern von Pleora ausgeliefert, was eine schnelle Herstellung von Prototypen und die Verwendung ausgereifter Software ermöglicht.
