Die neuesten Entwicklungen rund um das Coronavirus haben binder dazu veranlasst, die Teilnahme an der Automatisierungsmesse SPS 2021, die vom 23. bis 25. November in Nürnberg stattfinden soll, abzusagen.
„Die Entscheidung, nicht an der SPS 2021 teilzunehmen, ist uns sehr schwergefallen. Für uns als Familienunternehmen haben jedoch der Gesundheitsschutz und die Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern, Kunden und weiteren Partnern oberste Priorität. Daher ist die Absage unserer Teilnahme an der SPS 2021 unter den gegebenen Umständen für uns alternativlos“, sagt Markus Binder, geschäftsführender Gesellschafter der binder Gruppe.
Die Corona-Infektionslage hat sich in den vergangenen Tagen drastisch und dramatisch verschlechtert. Daher empfiehlt das Robert-Koch-Institut, aktuell keine Großveranstaltungen durchzuführen. Die bayerische Staatsregierung hat für den Freistaat den Katastrophenalarm ausgerufen. Nach den neuesten Empfehlungen und Entwicklungen hat sich binder dazu entschieden, die Teilnahme an der Präsenzveranstaltung in Nürnberg abzusagen.
Messen sind für binder eines der wichtigsten Kommunikationsinstrumente. Mit den Messeauftritten verfolgt das Neckarsulmer Familienunternehmen das Ziel, seine Produkte zu präsentieren, die Marke zu zelebrieren sowie mit Kunden und Standbesuchern in angenehmer und entspannter Atmosphäre zu kommunizieren. Der persönliche Kontakt spielt dabei eine Schlüsselrolle. Dies ist unter den gegebenen Umständen jedoch nicht mehr möglich. Ein digitales Format, beispielsweise ein virtueller Messestand, als Alternative zum persönlichen Erlebnis kommt daher für binder nicht infrage.
„Die Entscheidung, nicht an der SPS 2021 teilzunehmen, ist uns sehr schwergefallen. Für uns als Familienunternehmen haben jedoch der Gesundheitsschutz und die Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern, Kunden und weiteren Partnern oberste Priorität. Daher ist die Absage unserer Teilnahme an der SPS 2021 unter den gegebenen Umständen für uns alternativlos“, sagt Markus Binder, geschäftsführender Gesellschafter der binder Gruppe.
Die Corona-Infektionslage hat sich in den vergangenen Tagen drastisch und dramatisch verschlechtert. Daher empfiehlt das Robert-Koch-Institut, aktuell keine Großveranstaltungen durchzuführen. Die bayerische Staatsregierung hat für den Freistaat den Katastrophenalarm ausgerufen. Nach den neuesten Empfehlungen und Entwicklungen hat sich binder dazu entschieden, die Teilnahme an der Präsenzveranstaltung in Nürnberg abzusagen.
Messen sind für binder eines der wichtigsten Kommunikationsinstrumente. Mit den Messeauftritten verfolgt das Neckarsulmer Familienunternehmen das Ziel, seine Produkte zu präsentieren, die Marke zu zelebrieren sowie mit Kunden und Standbesuchern in angenehmer und entspannter Atmosphäre zu kommunizieren. Der persönliche Kontakt spielt dabei eine Schlüsselrolle. Dies ist unter den gegebenen Umständen jedoch nicht mehr möglich. Ein digitales Format, beispielsweise ein virtueller Messestand, als Alternative zum persönlichen Erlebnis kommt daher für binder nicht infrage.
