Das breite Produktportfolio von Garmin hat für jeden Fußball-Fan das Passende im Repertoire: ob Auto- oder Fußgängernavigation, spezielle POI-Sammlungen zum kostenlosen Download oder GPS-Sportcomputer, die als Trainingsbegleiter oder abseits des Fußballfeldes eingesetzt werden können. Viele Navis sind außerdem mit ganz besonderen Zusatzfunktionen ausgerüstet und haben beispielsweise digitalen Fernsehempfang oder können auf Webdienste und Google Suche zugreifen.
Hier finden Sie die wichtigsten 6 Tipps wie Fußballfans auf ihre Kosten kommen und ganz vorne mit dabei sind:
1. Mit den richtigen Informationen immer am richtigen Ort
Extra für das Fußball-Großereignis hat Garmin eine Sammlung von ortsbezogenen Informationen (POIs) zusammengestellt. Wer also kein Ticket für ein Spiel ergattert hat, kann sich hier für die große Fußball-Party rüsten und alle 80 Public-Viewing Areas kostenlos auf sein Navi laden. So weiß man auch unterwegs, wo die nächste Public Viewing Area ist.
2. Public-Viewing unterwegs mit dem Garmin nüvi 1490TV
Sie sind gerade unterwegs und möchten dennoch kein Spiel verpassen, Pbulic Viewing gibt es bei Ihnen aber nicht in der Nähe? Kein Problem - dank Garmin verpassen Sie im Sommer 2011 kein Fußballspiel. Denn mit dem nüvi 1490TV – das erste Navi von Garmin mit DVB-T-Empfang - können Sie spontan Ihre eigene mobile Public-Viewing-Area aufmachen und sich über Fußballgenuss in höchster Bildqualität erfreuen, wo immer Sie sich auch befinden.
3. Zu Fuß zur nächsten Fußball-Party
Siege wollen gefeiert werden. Doch das Auto ist als Fortbewegungsmittel zur nächsten Fußball-Party nicht unbedingt die beste Wahl. Zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geht es noch dazu oft schneller. Auf eine Orientierungshilfe müssen Sie dennoch nicht verzichten, sollten Sie Ihr Auto stehen lassen. Denn mit den CityXplorer Karten bietet Garmin echte Fußgängernavigation und führt Sie unter Einbeziehung von öffentlichen Verkehrsmitteln durch Stadtparks, Fußgängerzonen stets sicher ans Ziel – ob zur Public Viewing Area oder zur nächsten Après-Fußball-Party. Ob es für Ihre Stadt eine CityXplorer Karte gibt, sehen Sie auf der Garmin Website.
4. Mit dem Garmin nüLink! 2390 läuft alles rund
Hält das Wetter, um das Spiel am Abend beim Public Viewing im Freien zu sehen oder nicht? Wo ist der nächste Laden, um noch schnell ein paar Bier und Chips für einen spontanen gemeinsamen Fußball-Fernseh-Abend bei Freunden zu besorgen? Das nüLink! 2390 kann Ihnen alle diese Fragen und noch viel mehr beantworten. Denn das Connected Device verfügt über eine integrierte Sim-Karte, so dass Sie sich über die jeweiligen Wetterverhältnisse informieren oder via Internet und Google Search nach Einkaufsgelegenheiten in Ihrer Nähe suchen können.
5. Garmin Montana: einer für alles
Der Montana ist das “Schlachtschiff” unter den Outdoor-GPS-Geräten von Garmin. Nicht nur wegen seines großen und brillanten 4-Zoll Displays – auch bezüglich dessen, was er kann. Wie bei einem Smartphone wechselt die Anzeige zwischen Hoch- und Querformat. Mit seinen Wechselakkus hat er Ausdauer für die ganze WM. Und die intuitive Bedienung via Touchscreen dürfte so mancher Trainerin den Neid ins Gesicht treiben, wenn sie mal wieder mit dem Marker auf dem Tactic Board Laufwege aufmalen muss. Der Montana macht in jeder Situation eine gute Figur: Mit ihm kommt man sowohl abseits befestigter Wege sicher zum Stadion, als auch mit dem Auto.
6. Garmin Forerunner 610: der Spion am Handgelenk
Dürften die Spielerinnen während des Spiels eine Uhr tragen, würden sie wohl den Forerunner 610 wählen. Denn obwohl er die Größe einer ganz normalen Uhr hat, steckt darin ein vollwertiges GPS-Gerät. Dadurch zeigt der Forerunner nicht nur Puls, Geschwindigkeit usw. in Echtzeit an, er zeichnet alle Werte auf – einschließlich der Laufwege. Der Traum eines jeden Trainers! Was die Bedienerfreundlichkeit angeht, ist er dagegen der Traum der Anwender: Anders als bei klassischen Pulsuhren muss man sich nicht mit Druckknöpfen durch ein Menü kämpfen, der Forerunner 610 funktioniert mit einem echten Touchscreen. Und nicht zuletzt sieht er verdammt gut aus.