Die Beiträge der Referenten waren vielfältig, praxisnah und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten. Vertriebsleiter Henning Mallok und Produktmanager Christian Paul eröffneten die Vortragsreihe mit Einblicken in die Neuerungen von docuglobe 7 und stellten das Projekt- und Anlagenmodul des Redaktionssystems vor. In einem weiteren Beitrag ging Christian Paul auf die Vor- und Nachteile ein, die eine Einführung von MS Word 2010 für ein Unternehmen mit sich bringt. Max Brändle, Geschäftsführer der gds Schweiz GmbH, beschäftigte sich in seinen Vorträgen mit der Verarbeitung von CAD-Daten für die technische Dokumentation sowie mit den wichtigsten Aspekten der Maschinenrichtlinie. "Die nicht mehr ganz neue Maschinenrichtlinie sorgt in Bezug auf die Technische Dokumentation in vielen Unternehmen nach wie vor für Unsicherheit. Deshalb wollten wir dieses Thema noch einmal ansprechen und die wichtigsten Fragen und die inhaltlichen Anforderungen an eine Technische Dokumentation ein für alle Mal gemeinsam klären", so Brändle. In ihrem abschließenden Ausblick stellten die drei Vortragenden neben der Weiterentwicklung des neuen gds-Übersetzungsportals auch eine vereinfachte Abwicklung von Support-Fällen in Aussicht.
Sowohl während der Vorträge als auch zum Ende der Veranstaltung ergaben sich interessante und aufschlussreiche Gespräche zwischen den Referenten und den zahlreichen Teilnehmern, die sich begeistert und engagiert zeigten. "Eine derartige Zusammenarbeit zwischen Kunde, gds-Support und gds-Produktmanagement ist sehr sinnvoll und produktiv. Die Dienstleistungskunden und docuglobe-Anwender tragen hier mit ihren Erfahrungen, Fragen oder Anregungen wesentlich zur Weiterentwicklung unserer Services und Produkte bei", erklärt Ulrich Pelster, Vorstand der gds AG.