Nachhaltiges Handeln und Wirtschaften wird in sämtlichen Lebensbereichen zu einem immer bedeutenderen Thema. Klimawandel und demographische Veränderungen haben zu einem Umdenken geführt, das auch in der Bauindustrie deutlich zu spüren ist. Mit gutem Grund, denn bisher wird rund ein Drittel des Primärenergiebedarfs in Deutschland für die Klimatisierung von Gebäuden verbraucht. Auch GEZE möchte hier Verantwortung übernehmen und engagiert sich darum aktiv im Bereich des Nachhaltigen Bauens. Es wurden bereits frühzeitig Leitlinien zur Nachhaltigkeit formuliert, die im Unternehmensalltag gelebt werden.
Die große Bedeutung des Themas Nachhaltiges Bauen in Deutschland zieht auch die Diskussion zum Thema Zertifizierungen nach sich. Diese werden als Nachweis für die Energieeffizienz oder Barrierefreiheit eines Gebäudes immer interessanter. Während in den USA und Großbritannien mit den Zertifikaten LEED und BREEAM bereits frühzeitig auf dieses Bedürfnis reagiert wurde, besteht in Deutschland erst seit 2007 ein dementsprechendes Siegel: Das DGNB Zertifikat. Hinter diesem Namen steht ein ganzheitliches Zertifizierungssystem für Gebäude. Neben dem Thema Umwelt- und Ressourcenschonung betrachtet es auch den Aspekt des wirtschaftlich effizienten und benutzerfreundlichen Bauens. Mit über 870 Mitgliedern aus allen Bereichen der Bau- und Immobilienwirtschaft setzt sich die DGNB, die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V., für die Förderung Nachhaltigen Bauens ein.
Als Unternehmen für welches Nachhaltiges Handeln eine Unternehmensleitlinie darstellt und das mit seinen Produkten einen aktiven Beitrag zu energieeffizientem Bauen leistet, liegt für GEZE eine Mitgliedschaft in der DGNB nahe. Seit Juli 2010 zählt das Unternehmen zu den Mitgliedern. "Für GEZE ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Zukunftsthema, das uns alle angeht. Wir freuen uns darauf, die DGNB als Mitglied zu unterstützen und damit Nachhaltiges Bauen in Deutschland zu fördern", so Brigitte Vöster-Alber, die Geschäftsführende Gesellschafterin der GEZE GmbH.
Rund 120 Gebäude wurden bereits mit dem DGNB Zertifikat bzw. einem Vorzertifikat ausgezeichnet. Eines dieser Gebäude, welchem das Zertifikat in Gold verliehen wurde, ist das Umweltbundesamt Dessau. Der Entwurf des besonders energieeffizienten sowie barrierefreien Verwaltungsgebäudes stammt von dem Berliner Architektenduo Sauerbruch & Hutton. Ausgestattet mit GEZE Türtechnik, bietet das Gebäude barrierefreie und komfortable Begehung.
Die Nachhaltigkeit von GEZE Produkten zeigt sich schon durch ihre Langlebigkeit, die auf deren hoher Qualität basiert. Aufgrund ihres großen Anteils an metallischen Rohstoffen können die Produkte ausgezeichnet recycelt werden und sind somit besonders umweltschonend. Darüber hinaus tragen die Produkte von GEZE insbesondere über ihre Funktionalität der natürlichen, energieeffizienten und umweltschonenden Be- und Entlüftung zum energiesparenden Bauen bei. Mit "intelligenten" Antrieben und Steuerungen von GEZE können Fassaden- und Dachfenster abhängig von Umweltfaktoren kontrolliert geöffnet und geschlossen werden. Dabei ist der Energiebedarf für die Betätigung des Elektroantriebes minimal. Hinzu kommt, dass die natürliche Lüftung gleichzeitig die lüftungsbedingten Wärme- und folglich Energieverluste minimiert. Des Weiteren geht GEZE im Hinblick auf Nachhaltiges Bauen neue innovative Wege und bietet in Kooperation mit führenden Industrieunternehmen ganzheitliche Lösungen zur Energieeffizienz in Gebäuden an. Automatisierte Schiebe-, Drehtür- und Fensteröffnungssysteme sowie Sicherheitslösungen erhöhen zudem die Barrierefreiheit von Gebäuden und steigern somit die Lebensqualität der Nutzer. Dabei berücksichtigen GEZE Produkte insbesondere die Bedürfnisse von älteren oder mobil eingeschränkten Menschen. Dies ist beispielsweise bei dem Drehtürantrieb GEZE ECturn der Fall, mit dem sich Innentüren leise und komfortabel automatisch oder manuell öffnen und automatisch schließen lassen. Dieser Antrieb erhielt von der GGT, der Deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik, die Auszeichnung "gut". Mit dem GGT-Siegel werden Produkte ausgezeichnet, die von der Zielgruppe der Generation 50+ bezüglich Funktion, Bedienkomfort, Wartung und Pflege getestet wurden.
Nachhaltigkeit wird bei GEZE als wichtiger Bestandteil des alltäglichen Handelns angesehen. Das Unternehmen hat sich die kontinuierliche Verbesserung der Ökologie der Produkte und Fertigungseinrichtungen sowie den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen zur Aufgabe gemacht. Deshalb sind Investitionen in neue und energieeffiziente Fertigungsanlagen ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie.
Darüber hinaus wird von der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum Vertrieb und Service nach modernsten Umweltstandards gearbeitet. Mit einem eigenen Umweltschutzbeauftragten ist GEZE kontinuierlich bestrebt, den Energieverbrauch zu senken und einen verantwortungsbewussten Umgang mit begrenzten Ressourcen zu gewährleisten. Dies geschieht z. B. mit Hilfe moderner Lichtsteuerung, energieeffizienten Fertigungs- und Förderanlagen und nicht zuletzt durch das verantwortungsvolle Handeln der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemäß der Strategie "Vermeiden-Verwerten-Beseitigen" gilt bei GEZE die Maxime, Abfälle, wo immer möglich, gar nicht erst entstehen zu lassen. Um sich nicht auf dem Getanen auszuruhen, strebt das Unternehmen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess an, um so den Rohstoff- und Energieeinsatz unter Vermeidung unnötiger Emissionen ständig zu optimieren.
Die große Bedeutung des Themas Nachhaltiges Bauen in Deutschland zieht auch die Diskussion zum Thema Zertifizierungen nach sich. Diese werden als Nachweis für die Energieeffizienz oder Barrierefreiheit eines Gebäudes immer interessanter. Während in den USA und Großbritannien mit den Zertifikaten LEED und BREEAM bereits frühzeitig auf dieses Bedürfnis reagiert wurde, besteht in Deutschland erst seit 2007 ein dementsprechendes Siegel: Das DGNB Zertifikat. Hinter diesem Namen steht ein ganzheitliches Zertifizierungssystem für Gebäude. Neben dem Thema Umwelt- und Ressourcenschonung betrachtet es auch den Aspekt des wirtschaftlich effizienten und benutzerfreundlichen Bauens. Mit über 870 Mitgliedern aus allen Bereichen der Bau- und Immobilienwirtschaft setzt sich die DGNB, die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V., für die Förderung Nachhaltigen Bauens ein.
Als Unternehmen für welches Nachhaltiges Handeln eine Unternehmensleitlinie darstellt und das mit seinen Produkten einen aktiven Beitrag zu energieeffizientem Bauen leistet, liegt für GEZE eine Mitgliedschaft in der DGNB nahe. Seit Juli 2010 zählt das Unternehmen zu den Mitgliedern. "Für GEZE ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Zukunftsthema, das uns alle angeht. Wir freuen uns darauf, die DGNB als Mitglied zu unterstützen und damit Nachhaltiges Bauen in Deutschland zu fördern", so Brigitte Vöster-Alber, die Geschäftsführende Gesellschafterin der GEZE GmbH.
Rund 120 Gebäude wurden bereits mit dem DGNB Zertifikat bzw. einem Vorzertifikat ausgezeichnet. Eines dieser Gebäude, welchem das Zertifikat in Gold verliehen wurde, ist das Umweltbundesamt Dessau. Der Entwurf des besonders energieeffizienten sowie barrierefreien Verwaltungsgebäudes stammt von dem Berliner Architektenduo Sauerbruch & Hutton. Ausgestattet mit GEZE Türtechnik, bietet das Gebäude barrierefreie und komfortable Begehung.
Die Nachhaltigkeit von GEZE Produkten zeigt sich schon durch ihre Langlebigkeit, die auf deren hoher Qualität basiert. Aufgrund ihres großen Anteils an metallischen Rohstoffen können die Produkte ausgezeichnet recycelt werden und sind somit besonders umweltschonend. Darüber hinaus tragen die Produkte von GEZE insbesondere über ihre Funktionalität der natürlichen, energieeffizienten und umweltschonenden Be- und Entlüftung zum energiesparenden Bauen bei. Mit "intelligenten" Antrieben und Steuerungen von GEZE können Fassaden- und Dachfenster abhängig von Umweltfaktoren kontrolliert geöffnet und geschlossen werden. Dabei ist der Energiebedarf für die Betätigung des Elektroantriebes minimal. Hinzu kommt, dass die natürliche Lüftung gleichzeitig die lüftungsbedingten Wärme- und folglich Energieverluste minimiert. Des Weiteren geht GEZE im Hinblick auf Nachhaltiges Bauen neue innovative Wege und bietet in Kooperation mit führenden Industrieunternehmen ganzheitliche Lösungen zur Energieeffizienz in Gebäuden an. Automatisierte Schiebe-, Drehtür- und Fensteröffnungssysteme sowie Sicherheitslösungen erhöhen zudem die Barrierefreiheit von Gebäuden und steigern somit die Lebensqualität der Nutzer. Dabei berücksichtigen GEZE Produkte insbesondere die Bedürfnisse von älteren oder mobil eingeschränkten Menschen. Dies ist beispielsweise bei dem Drehtürantrieb GEZE ECturn der Fall, mit dem sich Innentüren leise und komfortabel automatisch oder manuell öffnen und automatisch schließen lassen. Dieser Antrieb erhielt von der GGT, der Deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik, die Auszeichnung "gut". Mit dem GGT-Siegel werden Produkte ausgezeichnet, die von der Zielgruppe der Generation 50+ bezüglich Funktion, Bedienkomfort, Wartung und Pflege getestet wurden.
Nachhaltigkeit wird bei GEZE als wichtiger Bestandteil des alltäglichen Handelns angesehen. Das Unternehmen hat sich die kontinuierliche Verbesserung der Ökologie der Produkte und Fertigungseinrichtungen sowie den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen zur Aufgabe gemacht. Deshalb sind Investitionen in neue und energieeffiziente Fertigungsanlagen ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie.
Darüber hinaus wird von der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum Vertrieb und Service nach modernsten Umweltstandards gearbeitet. Mit einem eigenen Umweltschutzbeauftragten ist GEZE kontinuierlich bestrebt, den Energieverbrauch zu senken und einen verantwortungsbewussten Umgang mit begrenzten Ressourcen zu gewährleisten. Dies geschieht z. B. mit Hilfe moderner Lichtsteuerung, energieeffizienten Fertigungs- und Förderanlagen und nicht zuletzt durch das verantwortungsvolle Handeln der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemäß der Strategie "Vermeiden-Verwerten-Beseitigen" gilt bei GEZE die Maxime, Abfälle, wo immer möglich, gar nicht erst entstehen zu lassen. Um sich nicht auf dem Getanen auszuruhen, strebt das Unternehmen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess an, um so den Rohstoff- und Energieeinsatz unter Vermeidung unnötiger Emissionen ständig zu optimieren.
