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Europa unter dem Eindruck der verschärften Krise

Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das dritte Quartal 2011

(PresseBox) (Nürnberg, )
Unter dem Eindruck der anhaltenden Diskussionen über eine Rettung Griechenlands, sowie die verschärfte Schuldensituation in Frankreich und Italien haben die europäischen Verbraucher wieder deutlich verunsichert. Dies ist eines der Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa, das einen Überblick über die Entwicklung von Konjunktur- und Einkommenserwartung sowie der Anschaffungsneigung der Konsumenten in Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien und der Tschechischen Republik gibt. Diese zwölf Länder umfassen rund 80 Prozent der Bevölkerung der 27 EU-Staaten.

Waren die meisten Länder der Europäischen Union im Frühjahr noch hoffnungsvoll gestimmt, die Krise in absehbarer Zeit überwinden zu können, hat sich das Bild im Sommer stark verändert. Im zweiten Quartal sah es so aus, als sei die Talsohle der Rezession in Europa überwunden. Die Wirtschaft in den meisten europäischen Ländern begann, sich von der schwersten Rezession seit dem zweiten Weltkrieg zu erholen. In vielen Ländern zeigten die Wirtschaftsdaten erstmals wieder leicht nach oben. Doch die Diskussionen über weitere Hilfsgelder und Bürgschaften für Griechenland haben die europäischen Verbraucher im Sommer wieder stark verunsichert. Italien und Frankreich droht aufgrund des hohen Schuldenstands die Abstufung ihrer Bonität durch große Ratingagenturen. Das Wirtschaftswachstum in den großen europäischen Ländern steigt nicht mehr so stark, wie Experten es noch im Frühjahr prognostiziert hatten. Lediglich Deutschland kann weiterhin mit sehr guten Wirtschaftsdaten punkten. Doch auch hier sind die Aussichten für das Wachstum zuletzt deutlich zurückgegangen.

Für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Europäischen Union ist es unabdingbar, dass die einzelnen Länder ihre Schuldenlast schnell und nachhaltig reduzieren. Wie die EU in den nächsten Wochen die Krise in Griechenland bewältigt und was dabei an Kosten auf die einzelnen Länder zukommt, wird sicherlich entscheidend dafür sein, ob und wie schnell die europäischen Verbraucher wieder an eine wirtschaftliche Erholung Europas glauben.

Konjunkturerwartung: Großbritannien kämpft um konjunkturelle Erholung

In fast allen betrachteten Ländern der Europäischen Union ist die Konjunkturerwartung seit Juni geradezu eingebrochen. Am stärksten war der Rückgang in Deutschland (von 50,3 auf 4,8 Punkte), Österreich (von 19,6 auf -26,2 Punkte) und Frankreich (von -15,3 auf -42,2 Punkte). Lediglich Polen (von -13,9 auf -10,2 Punkte), Bulgarien (von -10,8 auf -15,3 Punkte) und Rumänien (-26,2 auf -32,8 Punkte) konnten sich diesem generellen Trend zumindest teilweise entziehen.

In Großbritannien geht die wirtschaftliche Erholung deutlich langsamer und ungleichmäßiger voran, als in den beiden vergangenen Rezessionen in den Jahren 1979 bis 1981 und 1990/91. Das Wirtschaftswachstum lag im zweiten Quartal bei 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dass das Wachstum nicht höher ausgefallen ist, ist auch auf den Tsunami in Japan zurückzuführen.

Vor allem die Autoimporte waren davon betroffen. Die Sparmaßnahmen der britischen Regierungen beginnen langsam zu greifen: Die öffentlichen Ausgaben, wurde auf nahezu null heruntergefahren, was sich allerdings negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirkt. Auch die Sparsamkeit der britischen Verbraucher trug in den vergangenen Wochen und Monaten zu dem geringen Wirtschaftswachstum bei. Höhere Inflation, kaum Gehaltserhöhungen und höhere Arbeitslosigkeit lassen die Verbraucher nicht gerade optimistisch in die Zukunft blicken. Im September hat der Internationale Währungsfonds das voraussichtliche Wirtschaftswachstum Großbritanniens von 1,5 Prozent auf 1,1 Prozent nach unten korrigiert. Auch die Aussichten für 2012 wurden um 0,7 Punkte auf 1,6 Prozent revidiert. Entsprechend negativ hat sich auch die Konjunkturerwartung der Briten entwickelt.

Hatte sie sich im Juni noch mit -17,4 Punkten von dem Tief im April erholt, sank der Indikator in den vergangenen Monaten wieder ab und steht aktuell bei -29,7 Punkten.

Die griechischen Bürger haben das Vertrauen in eine Konjunkturerholung in absehbarer Zeit verloren. Die Konjunkturerwartung erreicht den Rekordwert von -58,7 Punkten. Nur im Dezember 2010 stand der Indikator mit -59 Punkten noch tiefer. Die Wirtschaftsleistung des Landes ist im zweiten Quartal dieses Jahres um 5,5 Prozent zurückgegangen. Für das Gesamtjahr wird eine ähnliche Zahl erwartet. Die öffentlichen Ausgaben steigen weiterhin und gefährden somit jeden Plan von EU und Internationalem Währungsfonds, den Griechen bei der Bewältigung ihrer Krise zu helfen. Das Staatsdefizit liegt derzeit bei rund 9 Prozent. Mehr als jeder sechste Grieche ist arbeitslos.

Bis zum Ende des Jahres wird es voraussichtlich jeder fünfte, im Jahr 2012 sogar jeder vierte sein. Im Staatshaushalt sinken die Einnahmen, dafür steigen die Ausgaben. Maßnahmen wie die Liberalisierung und Privatisierung der Wirtschaft oder die Reduzierung der Staatsbeamten werden von der Regierung nicht zügig und energisch genug umgesetzt. Überflüssige Staatsbetriebe oder -behörden werden nicht geschlossen, zugesagte Kürzungen nicht verabschiedet. Das Haushaltsloch wird am Ende des Jahres wohl bei über 8,6 Prozent des BIP liegen. Bei der hohen Arbeitslosigkeit sowie steigenden Steuern und Abgaben kann auch der Konsum nicht als Konjunkturstütze fungieren. Die Griechen kaufen nur noch das unbedingt Notwendige. Ein weiteres großes Problem ist die niedrige Produktivität und ein extrem hohes Defizit in der Leistungsbilanz. Es bleibt abzuwarten, ob die Griechen sich mit Hilfe der EU und dem Internationalen Währungsfonds wieder erholen können.

Derzeit ist sicherlich alles möglich und die Euro-Retter werden noch viel Zeit, Geduld und Geld aufwenden müssen, um Griechenland in der Währungsunion halten zu können - wenn der Wille dazu weiter vorhanden bleibt.

Bulgarien hingegen kann seinen positiven Kurs halten. Die Wirtschaft wächst derzeit im Vergleich zum vergangenen Jahr um rund 2 Prozent. Treiber dieser Entwicklung sind vor allem der Export sowie die Tourismusbranche, die im Sommer viele Arbeitsplätze bieten konnte. Allerdings sind die Wachstumsraten im Vergleich zu der Zeit vor 2008 relativ bescheiden. Dies spiegelt sich auch in der Konjunkturerwartung wieder. Die Verbraucher sind aufgrund der europaweiten Schulden- und Finanzkrise noch nicht überzeugt davon, dass Bulgarien weiterhin ziemlich unbeschadet aus der Situation herauskommen wird. Der Indikator steht derzeit bei -15,3 Punkten und zeigte in den vergangenen Monaten eine eher uneinheitliche Entwicklung. Die Diskussionen um eine Rettung Griechenlands und des erweiterten Rettungsschirms haben auch hier ihre Wirkung getan. Allerdings hat es Bulgarien geschafft, in diesem Jahr sein Staatsdefizit zu reduzieren und die wirtschaftlichen Rahmendaten zu stabilisieren. Dafür ist das Land mit einer Heraufstufung seiner Bonität durch die Ratingagentur Moody's belohnt worden.

Einkommenserwartung: Italiener rechnen mit höheren Steuern

Im Zuge der stärkeren wirtschaftlichen Unsicherheit musste auch die Einkommenserwartung europaweit Einbußen hinnehmen. Am pessimistischsten sind erwartungsgemäß Griechen (-59,3 Punkte) und Portugiesen (-58,5 Punkte), doch auch Frankreich (-51,9 Punkte) erwartet stark sinkende Einkommen.

Den italienischen Verbrauchern ist in den vergangenen drei Monaten möglicherweise zum ersten Mal bewusst geworden, dass ein Staatsbankrott ein realistisches Szenario darstellt. Sie haben sich offensichtlich mit der Situation auseinandergesetzt und sind bereit, Opfer zu bringen, um gegen die Krise anzukämpfen. Zwar zahlt auch in Italien niemand gerne freiwillig Steuern, die Bürger sind derzeit aber bereit, auf Einkommen zu verzichten, um die Staatsschulden auf ein erträgliches Maß zu senken. Vor allem die Besserverdiener, die bereits 42,8 Prozent ihres Gehalts an den Staat überweisen, würden Steuererhöhungen akzeptieren. Größer ist die Angst hingegen vor Kürzungen bei den Sozialleistungen sowie den Folgen von zu wenig Wirtschaftswachstum.

Insgesamt rechnen die Italiener nicht in absehbarer Zeit mit einer Verbesserung der Wirtschaftslage. Die Arbeitslosigkeit liegt derzeit bei rund 8 Prozent; die Jugendarbeitslosigkeit liegt sogar bei fast 28 Prozent.

Das ist eine der höchsten Quoten in Europa. Diese Entwicklung zeigt auch die Einkommenserwartung sehr deutlich: Mit -43 Punkten weist der Indikator einen der niedrigsten Werte aller betrachteten Länder auf und hat seit Juni rund 15 Punkte verloren. Einen schlechteren Wert gab es zuletzt im August 2008.

In Polen ist die Entwicklung der Einkommenserwartung uneinheitlich. Auf der einen Seite steigt die Beschäftigung. Die Wirtschaftsentwicklung Polens ist sehr gut. Für das Jahr 2011 schätzen Experten das Wachstum auf rund 4,5 Prozent. Der private Verbrauch wird voraussichtlich um 0,5 Prozent steigen.

Auf der anderen Seite ist die Arbeitslosigkeit mit 11,8 Prozent immer noch sehr hoch. Der größte Unsicherheitsfaktor ist auch hier die weitere Entwicklung in Griechenland und die möglichen Folgen für die EU und damit auch für Polen. Hinzu kam zum Zeitpunkt der Befragung die Ungewissheit, wer nach den Parlamentswahlen das Land regieren wird. Die polnischen Bürger reagieren sehr sensibel auf die Kommunikation im Vorfeld von Wahlen.

Die Unsicherheit über die weitere politische Entwicklung bedeutet immer auch eine Verunsicherung der Verbraucher. Diese widerstrebenden Faktoren zeigen sich auch in der Einkommenserwartung, die in den letzten drei Monaten starken Schwankungen unterlag. Aktuell ist der Indikator wieder leicht angestiegen und liegt bei -19,9 Punkten.

Anschaffungsneigung: Frankreich muss Einnahmen erhöhen

Die steigenden Steuern und Abgaben sowie das verlangsamte Wirtschaftswachstum in den Ländern der Europäischen Union beeinflussen auch die Anschaffungsneigung der Verbraucher. Die höchsten Werte verzeichnen nach wie vor Deutschland (29,7 Punkte) und Österreich (26,0 Punkte). Danach folgt mit großem Abstand Bulgarien (-2,2 Punkte). Am meisten überlegen sich Portugiesen (-49,6 Punkte), Briten (-49,1 Punkte) und Rumänen (-37,6 Punkte), ob sie eine größere Anschaffung tätigen oder sie nicht doch auf später verschieben können.

Die Situation in Rumänien ist derzeit uneinheitlich. Auf der einen Seite hat es Rumänien in diesem Jahr geschafft, die Rezession zu überwinden. Das Land verzeichnete ein Wachstum von 0,2 Prozent im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Arbeitslosigkeit geht leicht zurück und liegt inzwischen unter 5 Prozent. Auf der anderen Seite wirken sich diese Verbesserungen noch nicht auf das alltägliche Leben der Bürger aus. Die Inflation liegt bei 7,9 Prozent, die Mehrwertsteuer bei 24 Prozent. Im vergangenen Jahr wurden im Zuge der Sparmaßnahmen die Gehälter der Staatsbediensteten um 25 Prozent gekürzt. Bis heute konnten diese Kürzungen nicht zurückgenommen werden. Die Verbraucher müssen den größten Teil ihres Einkommens für Lebensmittel und nicht-alkoholische Getränke aufwenden. Die Ausgaben beschränken sich somit automatisch auf das absolut Notwendige. Das zeigt auch der Indikator der Anschaffungsneigung. Er liegt aktuell bei -37,6 Punkten. In den vergangenen beiden Monaten ist er aufgrund der allgemeinen Verunsicherung über die weitere Entwicklung der Schuldenkrise in Europa und den USA wieder abgesackt, nachdem er sich im August leicht auf -20,9 Punkte erholt hatte.

Portugal kämpft sich durch die Krise und setzt das Sparprogramm, das die Troika der EU dem Land aufgegeben hat, konsequent um. Erste kleine Erfolge sind bereits zu verzeichnen: Die Staatsfinanzen scheinen sich leicht zu verbessern und die Inflation liegt kontinuierlich zwischen 2 und 3 Prozent.

Die Sparmaßnahmen verlangen den Bürgern jedoch eine Menge ab. Die durchschnittliche Steuerquote liegt bereits bei 40 Prozent und wird aufgrund der Troika-Programme noch steigen. Lohnerhöhungen gibt es nicht. Hinzu kommt, dass in diesem Jahr das Weihnachtsgeld flächendeckend um 50 Prozent gekürzt wird. Gerade vor dem wichtigsten Fest des Jahres trifft das die Verbraucher hart. Entsprechend reagieren die Portugiesen. Sie geben Geld nur für die notwendigsten Alltagsdinge aus, größere Anschaffungen werden soweit wie möglich auf später verschoben: Der Autoabsatz ist beispielsweise um 30 Prozent zurückgegangen, langlebige Konsumgüter allgemein wurden um 10 Prozent weniger nachgefragt. Die Verbraucher erwarten zwar keine weitere Verschärfung der Situation, sind sich aber darüber bewusst, dass der Weg aus der Krise sehr langwierig und steinig sein wird. Die Anschaffungsneigung schwankte dementsprechend in den vergangenen Monaten nur leicht und liegt aktuell bei -49,6 Punkten.

Frankreich bemüht sich derzeit darum, seine höchste Bonitätsbewertung bei den Ratingagenturen zu behalten. Die Staatsverschuldung liegt aktuell bei 88 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die von Deutschland und Frankreich federführend organisierten weiteren Bürgschaften für Griechenland könnten das Staatsdefizit in kurzer Zeit noch weiter ansteigen lassen. Hinzu kommt, dass die Wirtschaft langsamer wächst, als bisher angenommen. Für den Staat bedeutet das, weniger Steuer- und Sozialabgaben einzunehmen.

Präsident Nicolas Sarkozy muss sparen und irgendwie seine Einnahmen erhöhen.

Die Franzosen rechnen daher mit weiter steigenden Steuern und Abgaben. Dementsprechend geben sie Geld nur für die Dinge aus, die für das alltägliche Leben unverzichtbar sind. Größere Anschaffungen werden weitestgehend auf später verschoben. Die Anschaffungsneigung spiegelt diese Überlegungen deutlich wieder. Der Indikator liegt aktuell bei -32 Punkten.

Spanien hat es geschafft, die Inflation etwas einzudämmen. Die Steigerungsrate liegt derzeit bei rund 3 Prozent - das ist der niedrigste Wert seit Ende letzten Jahres. Dazu haben vor allem die gesunkenen Spritpreise beigetragen und entlasten somit das Portemonnaie der Verbraucher. Dennoch planen die Spanier nicht allzu optimistisch, in Zukunft größere Anschaffungen zu tätigen: Zum einen wird die Arbeitslosigkeit wieder ansteigen. Viele Menschen, die im Sommer saisonal bedingt einen Job hatten, werden in den nächsten Wochen und Monaten wieder sehr viel genauer mit ihrem verfügbaren Einkommen haushalten müssen. Zum anderen hat die Wirtschaft insgesamt ihre Schwächephase noch lange nicht überwunden. Wirtschaftsforscher rechnen damit, dass es noch mindestens drei Jahre dauern wird, bis die Konjunktur sich nachhaltig von der Krise erholt hat. Hinzu kommt die Unsicherheit, wie sich die Schuldenkrise in der Europäischen Union insgesamt weiter entwickeln wird. Diese Faktoren wirken direkt auf die Verbraucher, die in Bezug auf ihre nicht alltäglichen Ausgaben eher Vorsicht walten lassen. Insgesamt bleibt der Indikator der Anschaffungsneigung in den vergangen drei Monaten jedoch relativ stabil und steht derzeit bei -15,9 Punkten.

Zur Studie

Die Ergebnisse sind ein Auszug aus der internationalen Ausweitung der Studie GfK-Konsumklima MAXX und basieren auf Verbraucherinterviews, die im Auftrag der EU-Kommission in allen Ländern der Europäischen Union monatlich durchgeführt werden.

Auf die hier betrachteten Länder entfällt folgende monatliche Verteilung der Interviews:

Bulgarien 1.000
Deutschland 2.000
Frankreich 3.300
Griechenland 1.500
Großbritannien 2.000
Italien 2.000
Österreich 1.500
Polen 1.000
Portugal 2.100
Rumänien 1.000
Spanien 2.000
Tschechische Republik 1.000

GfK

Die GfK Gruppe bietet das grundlegende Wissen, das Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen und Medien benötigen, um Marktentscheidungen zu treffen. Ihr umfassendes Angebot beinhaltet Informations- und Beratungsservices in den drei Sektoren Custom Research, Retail and Technology und Media. Weltweit ist die Nummer 4 der Marktforschungsunternehmen in mehr als 100 Ländern aktiv und beschäftigt über 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2010 betrug der Umsatz der GfK Gruppe 1,29 Milliarden Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gfk.com. Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/gfk_gruppe

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