1. Grundsätzlich können Händler auf jeden Artikel einen Nachlass gewähren. Doch die Gewinnspanne ist bei vielen Produkten unterschiedlich hoch. Prädestiniert fürs Feilschen sind Haushaltsgeräte oder Markenartikel wie beispielsweise Uhren. Im Allgemeinen lassen sich bis zu 15 Prozent Rabatt herausschlagen. Wesentlich geringere Rabatte erhält man dagegen bei Computerzubehör.
2. Auf Preisvergleichsseiten listen viele Händler ihre Waren. Hier können sich Verbraucher im Vorfeld schnell einen Überblick über die Preisspanne verschaffen und kennen somit den Handlungsspielraum der Händler.
3. Erfolgreicher ist, wer seine Anfrage höflich formuliert. Käufer sollten ihre Preisvorstellung nennen und dabei realistisch bleiben. Ein Hinweis auf die Angebote von anderen Händlern ist legitim.
4. Ein Gegenangebot des Händlers zeugt von Verhandlungsbereitschaft. Möglicherweise lassen sich mit einem weiteren Vorschlag noch ein paar Prozente mehr heraushandeln. Bei einer Absage bietet sich eine kurze, freundliche Antwort an, denn vielleicht überlegt es sich der Händler ja doch noch. Vielleicht erlässt der Händler zumindest noch die Portokosten…
5. Gerade bei Elektrogeräten mit geringer Handelsspanne lohnt es sich, nach kostenlosen Beigaben oder Dienstleistungen zu fragen. Wer beispielsweise Lautsprecherboxen für viel Geld kauft, braucht schließlich auch noch das Kabel…
Übrigens: Einfacher, anonymer und angenehmer ist das Feilschen auf www.gimahhot.de. Bei der Markenartikel-Produktbörse sind mehr als 200 Händler mit über 30.000 Produkten gelistet. Käufer geben in einem Handelsfenster ihre Preisvorstellung an, Händler können auf das Angebot reagieren – bis sich beide Parteien handelseinig sind.
Informationen zur Studie der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen sind unter http://www.verbraucherzentrale-nrw.de/... erhältlich.
Über Gimahhot
Betreiber von www.gimahhot.de ist die Gimahhot GmbH aus Hamburg. Nach fast zweijähriger Entwicklungsphase bieten zum offiziellen Start bereits 200 Händler mehr als 30.000 Produkte an. Der Name Gimahhot ist übrigens der althochdeutschen Sprache des 8. Jahrhunderts entnommen und bedeutet „gemacht“. Mit dem Ausruf wurde zu früheren Zeiten ein Handel nach dem Handschlag endgültig besiegelt.
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