Das Pilotseminar „Business Model Innovation“, als Auftaktveranstaltung einer neuen Reihe von Workshops, ist am Montag mit großen Erfolg in Hamburg durchgeführt worden. Insgesamt 16 Teilnehmer (Investoren, Unternehmensberater, Buchautoren, Studenten und Professoren aus der Wissenschaft) innovierten an einem Tag zwei Cases: zum einen Koray Pamukçular, Produktdesigner aus Flensburg, innovierte seine Fitnessgeräteserie, und zum anderen eine Wurstwarenfabrik aus dem mecklenburgischen Pasewalk, für die nach neuen Märkten und Produkten gesucht wurde.
„Das neue Tagessetting hat hervorragend funktioniert und zu sehr relevanten Ergebnissen geführt!“, so Stefan Stengel, businesscamps.de. „Wir haben 4 Methoden angewendet, um zu neuen, innovativen Ergebnissen zu kommen. Die monatelange Vorbereitung hat sich gelohnt. Insbesondere die systematische Herangehensweise beim Innovationsprozess hat sich bewährt.“ Mit den gezeigten Methoden, die zum Teil völlig neu sind und erstmals angewendet wurden, hat das Team von businesscamps.de eine neue Benchmark gesetzt. „Wir haben gezeigt, das wir in der Lage sind, an einem Tag mit den Methoden sowohl völlig neue Businessmodelle aufzubauen, als auch bestehende zu innovieren“, so Olaf-Gerd Gemein, Businessarchitect.
Das Innovationsteam hatte am Vormittag mithilfe der bekannten und bewährten Business Model Canvas© von Dr. Alexander Osterwalder zunächst den Status Quo der Cases erfasst, und dann mithilfe eines Brainstormings drei neue Zielrichtungen für Innovationen definiert. Am Nachmittag wurden dann durch Analogiebildung jeweils 4 bewährte Business Modelle aus den Forschungen von Prof. Gassmann, Universität St.Gallen, zur Inspiration herangezogen. „Die Analogiebildung mit dem Business Model Navigator© hat schnell und effizient funktioniert“, so Ehrenfried Conta Cromberg, bekannter Autor und Berater für Entrepreneure aus Hamburg. „Es steht außer Frage, das man in Zukunft verstärkt mit der Mechanik bei Business Modellen arbeiten wird. Die Frage ist nur, mit welchen Methoden; und dabei hat der heutige Tag alle einen Schritt nach vorne gebracht!“
Das Pilotseminar war die Auftaktveranstaltung einer Serie, bei der jeden Monat neue Cases innoviert werden. Die nächste Veranstaltung findet am 29.November in Hamburg statt. In 2014 sind dann weitere 4 Veranstaltungen in Hamburg, zwei In Lübeck und Berlin, sowie je eine in Kolding und in Amsterdam geplant. Unternehmer und Entrepreneure können sich mit Ihren Cases bewerben, Teilnehmer buchen ihr Ticket einfach unter businesscamps.de.
Erstmals angewendet wurden auch die runpats, eine visuelle Notation zum Design von Businessmodellen. Die softwaregestützten Tools waren am Ende des Tages hervorragend geeignet, die gefundenen Ergebnisse zu visualisieren und zur weiteren Bearbeitung festzuhalten. „Wir sind sehr erfreut über die positive Resonanz der Teilnehmer, und über die hervorragenden Ergebnisse zu den Cases“, so Roland Beutel, einer der Geschäftsführer der im August gegründeten runpat GmbH, runpat.de. „Die intuitive Bedienung der Software auf den interaktiven Smartboards war für alle Teilnehmer schnell erlernbar und die visuelle Notation hat das kreative Potential der Teilnehmer unterstützt.“
„Ich werde in Zukunft alle meine Produktideen systematischer innovieren und die heute erstmals genutzten Verfahren mit Sicherheit weiter nutzen.“, so das Fazit von Koray Pamukçular am Ende des Tages. Und auch für die mecklenburgische Wurstfabrik wurden hervorragende Ideen generiert. Ob bald neue Produkte aus Pasewalk die Weltmärkte erobern, wird sich auch noch zeigen.
„Das neue Tagessetting hat hervorragend funktioniert und zu sehr relevanten Ergebnissen geführt!“, so Stefan Stengel, businesscamps.de. „Wir haben 4 Methoden angewendet, um zu neuen, innovativen Ergebnissen zu kommen. Die monatelange Vorbereitung hat sich gelohnt. Insbesondere die systematische Herangehensweise beim Innovationsprozess hat sich bewährt.“ Mit den gezeigten Methoden, die zum Teil völlig neu sind und erstmals angewendet wurden, hat das Team von businesscamps.de eine neue Benchmark gesetzt. „Wir haben gezeigt, das wir in der Lage sind, an einem Tag mit den Methoden sowohl völlig neue Businessmodelle aufzubauen, als auch bestehende zu innovieren“, so Olaf-Gerd Gemein, Businessarchitect.
Das Innovationsteam hatte am Vormittag mithilfe der bekannten und bewährten Business Model Canvas© von Dr. Alexander Osterwalder zunächst den Status Quo der Cases erfasst, und dann mithilfe eines Brainstormings drei neue Zielrichtungen für Innovationen definiert. Am Nachmittag wurden dann durch Analogiebildung jeweils 4 bewährte Business Modelle aus den Forschungen von Prof. Gassmann, Universität St.Gallen, zur Inspiration herangezogen. „Die Analogiebildung mit dem Business Model Navigator© hat schnell und effizient funktioniert“, so Ehrenfried Conta Cromberg, bekannter Autor und Berater für Entrepreneure aus Hamburg. „Es steht außer Frage, das man in Zukunft verstärkt mit der Mechanik bei Business Modellen arbeiten wird. Die Frage ist nur, mit welchen Methoden; und dabei hat der heutige Tag alle einen Schritt nach vorne gebracht!“
Das Pilotseminar war die Auftaktveranstaltung einer Serie, bei der jeden Monat neue Cases innoviert werden. Die nächste Veranstaltung findet am 29.November in Hamburg statt. In 2014 sind dann weitere 4 Veranstaltungen in Hamburg, zwei In Lübeck und Berlin, sowie je eine in Kolding und in Amsterdam geplant. Unternehmer und Entrepreneure können sich mit Ihren Cases bewerben, Teilnehmer buchen ihr Ticket einfach unter businesscamps.de.
Erstmals angewendet wurden auch die runpats, eine visuelle Notation zum Design von Businessmodellen. Die softwaregestützten Tools waren am Ende des Tages hervorragend geeignet, die gefundenen Ergebnisse zu visualisieren und zur weiteren Bearbeitung festzuhalten. „Wir sind sehr erfreut über die positive Resonanz der Teilnehmer, und über die hervorragenden Ergebnisse zu den Cases“, so Roland Beutel, einer der Geschäftsführer der im August gegründeten runpat GmbH, runpat.de. „Die intuitive Bedienung der Software auf den interaktiven Smartboards war für alle Teilnehmer schnell erlernbar und die visuelle Notation hat das kreative Potential der Teilnehmer unterstützt.“
„Ich werde in Zukunft alle meine Produktideen systematischer innovieren und die heute erstmals genutzten Verfahren mit Sicherheit weiter nutzen.“, so das Fazit von Koray Pamukçular am Ende des Tages. Und auch für die mecklenburgische Wurstfabrik wurden hervorragende Ideen generiert. Ob bald neue Produkte aus Pasewalk die Weltmärkte erobern, wird sich auch noch zeigen.
