Liquidität
Der häufigste Grund für den Kauf einer bestehenden Kapitalgesellschaft aber ist und bleibt: Liquiditätsbeschaffung. Das erklärt uns Ben Brockmann von GmbH Makler einmal näher.
Jeder Weg zum Erfolg hat seine Höhen und Tiefen. Es kommt durchaus vor, dass man in turbulenten Zeiten, wie wir sie heute erleben, an sein Kreditlimit stößt. Dann kann die Beschaffung neuer Mittel durchaus schwierig werden. Die hauseigene Bank tut sich schwer mit Kreditvergabe oder verlangt unangemessene Sicherheiten. Ein Weg, neuerliche Liquidität zu erlangen, ist der Kauf eines GmbH Mantels, einer Gesellschaft, die bereits über Bonität verfügt. In Deutschland schon eine ganze Weile gang und gäbe. GmbH kaufen.
Die Münchner Firma GmbH Makler geht aber noch einen Schritt weiter und setzt das in der Headline erwähnte „Schmankerl“ obenauf: Den Erwerb einer österreichischen GmbH.
Wo ist da der Unterschied, werden Sie sich fragen? Nun, es gibt da ein paar Vorteile, die Sie kennen sollten:
Vorteile der Österreich-GmbH
Zunächst einmal beträgt das Mindeststammkapital einer österreichischen GmbH EUR 35.000, was schon an sich eine höhere Bonität vorrausschickt. Hinzu kommt der Fakt, dass, obwohl es sich um dieselben Banken handelt, die Kreditbestimmungen in Österreich wesentlich flexibler als in Deutschland sind. Finanzierungszusagen erhält man schneller und leichter. Finanz- und Leasinggeschäfte sind täglich Brot.
Aber der wohl größte Vorteil gegenüber einer deutschen GmbH definiert sich aus der Tatsache, dass zunächst der ursprüngliche Geschäftsführer sowie die Geschäftsadresse im Handelsregister erhalten bleiben.
Betrachtet man all diese Faktoren, wundert man sich, dass zu allem Überfluss auch die Kaufpreise der Gesellschaften in der Regel unter dem deutscher GmbHs liegen.
Alles über den Kauf einer österreichischen GmbH, auch deren Standortvorteile, erfahren Sie unter:
www.gmbhmakler.de