So erklärte zum Beispiel Jay Roberge, Partner und Geschäftsführer der der Geschäftsbank Theama Capital, dass die negativen Prognosen davon ausgehen würden, dass alle neuen Lithiumsole- und Hartgesteinlagerstätten auch zur Verarbeitung kommen, was aber einfach nicht der Fall sei.
Es gebe ausreichend Lithium auf der Welt, so Roberge weiter, das Problem liege aber bei der Weiterverarbeitung zu Lithiumkarbonat, Lithiumprodukten und Lithiummetall. Nicht alle Lithiumprojekte, die über einen anständigen Lithiumgehalt verfügen, seien wirtschaftlich zu betreiben, da man auch in der Lage sein müsse, das Lithium zum einem Endprodukt zu verarbeiten.
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Warnungen vor Lithiumschwemme womöglich verfrüht
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