"Gerade in turbulenten Börsenzeiten setzen private und institutionelle Anleger auf Investments, die frei von Kursschwankungen sind. Gepaart mit sehr guten gesetzlichen Rahmenbedingungen in vielen Ländern Europas, können grüne Beteiligungen eine gute, mit unternehmerischen Chancen und Risiken verbundene Investmentalternative sein", sagt Daniel Kellermann, geschäftsführender Gesellschafter der greenValue GmbH.
Die Mindestinvestitionen aktueller Beteiligungen liegen zwischen 1.000 und 50.000 Euro. Geschlossene Fonds ermöglichen dem Anleger ein Engagement ab durchschnittlich 9.950 Euro. "Festverzinsliche" können im Schnitt mit 4.000 Euro gezeichnet werden.
Auffallend ist der Trend hin zu kürzeren Laufzeiten. Mit durchschnittlich 15 Jahren ist sie bei geschlossenen Fonds länger als bei festverzinslichen Beteiligungen (vier Jahre). Auch in den Assetklassen ist Bewegung. Investitionen in Onshore-Windparks sind wieder über geschlossene Fonds möglich. "Festverzinsliche" bieten zudem Investments in Projektentwicklungen von Offshore-Windenergievorhaben an. Eine Handvoll Green Buildings ermöglicht Sachwertinvestitionen in nachhaltige Immobilien. Nischensegmente wie Geothermie und Recycling gruppieren sich ebenfalls neben dem unangefochtenen Spitzenreiter Photovoltaik. Die Verteilung des Gesamtmarktes kann unter www.greenvalue.de/download abgerufen werden.