Das Markenlogo mit gelbem „e“ vor vierfarbigem Hintergrund symbolisiert die Vielfalt der verschiedenen Qualitätsprodukte aus den vier Bereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Handwerk und Tourismus. Es wird nur dann an Lebensmittel, Holz-Produkte und touristische Dienstleistungen vergeben, wenn eine kontrollierte Qualität und die garantierte Herkunft aus dem Naturraum Eifel für den Verbraucher transparent nachgewiesen wird.
Die neue Marke steht im Einklang mit geänderten Verbraucherbedürfnissen. Dies honoriert auch der Handel und listet die Premiumprodukte aus der Eifel zunehmend. Und für diese erweiterten Absatzkanäle ist die Hosting-Infrastruktur der GUS Group ausgelegt: Die Auftragsabwicklung für die Order von Schinken, Räucher- und Wurstspezialitäten, Obstbränden oder Streuobst-Apfelsaft, Milch, Honig, Käse und Eiern verwaltet die javabasierte ERP-Branchenanwendung GUS-OS ERP for Life Sciences.
Mit dieser Lösung erreicht die Regionalmarke Eifel GmbH die Realisation einer strukturierten IT, die durch den stark steigenden Absatz notwendig wird. Das System unterstützt die tagesgenaue Auftragsabwicklung mit den Handelsorganisationen sowie die Abrechnung. Die spezifische Basis bildet die handelsorientierte Stammdatenpflege unter Berücksichtigung der Orga-Konditionen. Weitere Branchen-Features sind die MHD-orientierte Anlieferung und die Kontrolle der Verkäufe, so dass eine Nachbestellung rechtzeitig ausgelöst wird, soweit die Naturprodukte dies zulassen. Als weborientierte Anwendung erlaubt GUS-OS ERP von verschiedenen Standorten aus einen Zugriff auf das System – ideal auch für die kundennahe Ausrichtung von Handelsvertretern. Bei den Regionalvermarktern aus der Eifel können schon im ersten Projektschritt drei Standorte abgesichert auf die Lösung zugreifen.
Da diese Infrastruktur für die Regionalmarke Eifel GmbH bei der GUS Group gehostet wird, verfügt die Gesellschaft schnell über eine kostengünstige IT-Plattform. Der Aufbau eigener Ressourcen für die IT-Administration ist dadurch für die Regionalmarke Eifel nicht notwendig. Statt dessen können alle Kapazitäten in den weiteren Ausbau der Markenführung geleitet werden: Authentischen Genuss zu angemessenen Preisen vermarkten, Ursprünglichkeit und Natürlichkeit der Produkte betonen, Vertrauen in Lebensmittel aufbauen.