Für die Einführung des Labor-Informationsmanagement-Systems der GUS Group AG & Co. KG hat sich jetzt auch die Riemser Arzneimittel AG entschieden. Ziel ist es, mit GUS-OS Labor die Prozesse im Bereich Qualitätsmanagement weiter zu verbessern und die Dokumentenflut zu stoppen. Starten wird der Arzneimittelhersteller mit dem Einsatz des Moduls Stabilitätsprüfung.
Die Produktpalette der Riemser Arzneimittel AG umfasst im Human-Geschäftsbereich verschreibungspflichtige Präparate gegen Haut- und Krebskrankheiten sowie Medizintechnik, OTC- und Kosmetik-Produkte. Dazu kommen Veterinärpräparate wie Impfstoffe, Diagnostika, Pharmazeutika und Ergänzungsfuttermittel. Im Jahr 2004 erwirtschaftete das Unternehmen mit 360 Mitarbeitern in Riems, Leipzig, Berlin, Graz, Sofia und Warschau 41 Millionen Euro Umsatz.
Seit nunmehr vier Jahren steuert die ERP-Software der GUS Group die betriebswirtschaftlichen Prozesse zur vollen Zufriedenheit des Managements und der Mitarbeiter. Im Frühjahr 2004 hat Riemser die Funktionalität dieses Systems mit GUS-OS Planung erweitert und damit Absatz-, Material- und Kapazitätsbedarfsplanung verbessert. Mit der Einführung von GUS-OS Labor wird Riemser ihr IT-System jetzt weiter modernisieren. „Wir haben uns die Laborlösung bei einem Anwender im Echteinsatz angeschaut und waren begeistert", erklärt Dr. Martin Erhardt, Leiter der Qualitätskontrolle/Dossierunterstützung (CMC) der Riemser AG in Leipzig. „GUS-OS Labor bietet die Funktionalität, die wir brauchen. Die direkte Anbindung an unser ERP-System ist dabei einer der wichtigsten Punkte. Reibungsverluste können und wollen wir uns nicht leisten." Der ausschlaggebende Aspekt war die umfassende Unterstützung bei der Stabilitätsprüfung. Die GUS Group bietet hier ein spezielles Tool, das die Funktionalität der Laborlösung ergänzt. „Die Planbarkeit der Prozesse im Labor steht bei uns im Vordergrund. Mit der neuen Software möchten wir die Abarbeitung der derzeit über 200 laufenden Stabilitätsstudien optimieren ", ergänzt Dr. Erhardt.
Mit der Einführung von GUS-OS Labor wird Riemser in der Produktionsstätte in Leipzig starten. Das Modul Stabilitätsprüfung wird hier zu Beginn schwerpunktmäßig eingesetzt werden. Im nächsten Schritt folgt dann der Anschluss des Standorts in Riems an das System.
Die Produktpalette der Riemser Arzneimittel AG umfasst im Human-Geschäftsbereich verschreibungspflichtige Präparate gegen Haut- und Krebskrankheiten sowie Medizintechnik, OTC- und Kosmetik-Produkte. Dazu kommen Veterinärpräparate wie Impfstoffe, Diagnostika, Pharmazeutika und Ergänzungsfuttermittel. Im Jahr 2004 erwirtschaftete das Unternehmen mit 360 Mitarbeitern in Riems, Leipzig, Berlin, Graz, Sofia und Warschau 41 Millionen Euro Umsatz.
Seit nunmehr vier Jahren steuert die ERP-Software der GUS Group die betriebswirtschaftlichen Prozesse zur vollen Zufriedenheit des Managements und der Mitarbeiter. Im Frühjahr 2004 hat Riemser die Funktionalität dieses Systems mit GUS-OS Planung erweitert und damit Absatz-, Material- und Kapazitätsbedarfsplanung verbessert. Mit der Einführung von GUS-OS Labor wird Riemser ihr IT-System jetzt weiter modernisieren. „Wir haben uns die Laborlösung bei einem Anwender im Echteinsatz angeschaut und waren begeistert", erklärt Dr. Martin Erhardt, Leiter der Qualitätskontrolle/Dossierunterstützung (CMC) der Riemser AG in Leipzig. „GUS-OS Labor bietet die Funktionalität, die wir brauchen. Die direkte Anbindung an unser ERP-System ist dabei einer der wichtigsten Punkte. Reibungsverluste können und wollen wir uns nicht leisten." Der ausschlaggebende Aspekt war die umfassende Unterstützung bei der Stabilitätsprüfung. Die GUS Group bietet hier ein spezielles Tool, das die Funktionalität der Laborlösung ergänzt. „Die Planbarkeit der Prozesse im Labor steht bei uns im Vordergrund. Mit der neuen Software möchten wir die Abarbeitung der derzeit über 200 laufenden Stabilitätsstudien optimieren ", ergänzt Dr. Erhardt.
Mit der Einführung von GUS-OS Labor wird Riemser in der Produktionsstätte in Leipzig starten. Das Modul Stabilitätsprüfung wird hier zu Beginn schwerpunktmäßig eingesetzt werden. Im nächsten Schritt folgt dann der Anschluss des Standorts in Riems an das System.
