Mit der „Goldenen Wabe“ honoriert die GUS Group ihre engagierten Kunden.
Bereits seit 1986 ist roha verbunden mit der GUS Group, als das damalige auf einer IBM/36 laufende Software-Paket PROPHARM die Herstellung bei roha zu rationalisieren und nach den neuen Organisationsrichtlinien zu optimieren half. Ende der achtziger Jahre nutzte roha u.a. für den Ausbau des internationalen Geschäfts das Folgeprodukt der GUS Group namens CHARISMA auf einer IBM AS/400. Nach Unternehmenserweiterungen und -Zukäufen erfolgte schließlich 2006 die Migration auf die GUS-OS Suite.
Das Bremer Unternehmen roha existiert seit 1919 als Familienunternehmen und bringt bereits in den Gründerjahren mit Hühneraugenstiften, Abführtee und Magensalz innovative Produkte auf den Markt. Heute ist roha ein breit aufgestelltes Unternehmen im Gesundheitswesen, das von der Arzneimittelherstellung über den Pharma-Großhandel bis hin zur Patientenversorgung sowohl Produkte als auch Dienstleistungen anbietet. Dabei wird die GUS-OS Suite in praktisch allen Unternehmensbereichen eingesetzt.
Im Herbst erhielt daher roha die „Goldene GUS-Wabe“. Die mit dieser Auszeichnung verbundene Prämie überreichte Vorstandsvorsitzender Heinz-Paul Bonn persönlich beim Besuch in Bremen-Oberneuland.
roha-IT-Leiter Michael Wichert nahm die Prämie entgegen und leitete sie als Spende an das Bremer Hospiz „Brücke“ weiter.
Überreicht wurde die Spende im Beisein der Außendienstmitarbeiter Sandra Reß und Sven Sandmann von der Medilog GmbH, der Homecare-Tochterfirma von roha, die seit langem auch für die Betreuung und Versorgung des Hospizes in Bremen-Walle zuständig sind und die Arbeit dieser Einrichtung sehr schätzen.
Da Hospize aufgrund gesetzlicher Regularien 10% ihrer laufenden Kosten über Spenden selbst aufbringen müssen, haben sich Hospizleiterin Monika Foppe und Geschäftsführer Johannes Foppe sehr über diese Unterstützung zugunsten ihrer Pflegeeinrichtung für todkranke Menschen gefreut.
Auf dem Foto abgebildet sind von links nach rechts:
Hospiz-Geschäftsführer Johannes Foppe und Hospizleiterin Monika Foppe, Medilog-Mitarbeiter Sven Sandmann und Sandra Reß sowie roha-Geschäftsführer Andreas Berghöfer, stellvertretend für Michael Wichert.
Bereits seit 1986 ist roha verbunden mit der GUS Group, als das damalige auf einer IBM/36 laufende Software-Paket PROPHARM die Herstellung bei roha zu rationalisieren und nach den neuen Organisationsrichtlinien zu optimieren half. Ende der achtziger Jahre nutzte roha u.a. für den Ausbau des internationalen Geschäfts das Folgeprodukt der GUS Group namens CHARISMA auf einer IBM AS/400. Nach Unternehmenserweiterungen und -Zukäufen erfolgte schließlich 2006 die Migration auf die GUS-OS Suite.
Das Bremer Unternehmen roha existiert seit 1919 als Familienunternehmen und bringt bereits in den Gründerjahren mit Hühneraugenstiften, Abführtee und Magensalz innovative Produkte auf den Markt. Heute ist roha ein breit aufgestelltes Unternehmen im Gesundheitswesen, das von der Arzneimittelherstellung über den Pharma-Großhandel bis hin zur Patientenversorgung sowohl Produkte als auch Dienstleistungen anbietet. Dabei wird die GUS-OS Suite in praktisch allen Unternehmensbereichen eingesetzt.
Im Herbst erhielt daher roha die „Goldene GUS-Wabe“. Die mit dieser Auszeichnung verbundene Prämie überreichte Vorstandsvorsitzender Heinz-Paul Bonn persönlich beim Besuch in Bremen-Oberneuland.
roha-IT-Leiter Michael Wichert nahm die Prämie entgegen und leitete sie als Spende an das Bremer Hospiz „Brücke“ weiter.
Überreicht wurde die Spende im Beisein der Außendienstmitarbeiter Sandra Reß und Sven Sandmann von der Medilog GmbH, der Homecare-Tochterfirma von roha, die seit langem auch für die Betreuung und Versorgung des Hospizes in Bremen-Walle zuständig sind und die Arbeit dieser Einrichtung sehr schätzen.
Da Hospize aufgrund gesetzlicher Regularien 10% ihrer laufenden Kosten über Spenden selbst aufbringen müssen, haben sich Hospizleiterin Monika Foppe und Geschäftsführer Johannes Foppe sehr über diese Unterstützung zugunsten ihrer Pflegeeinrichtung für todkranke Menschen gefreut.
Auf dem Foto abgebildet sind von links nach rechts:
Hospiz-Geschäftsführer Johannes Foppe und Hospizleiterin Monika Foppe, Medilog-Mitarbeiter Sven Sandmann und Sandra Reß sowie roha-Geschäftsführer Andreas Berghöfer, stellvertretend für Michael Wichert.
