So wurde das kürzlich freigegebene neue Zahnwellenmodul angebunden. Damit ist jetzt die direkte Erzeugung von Zahnwellen und -naben auf Basis der Berechnung mit analoger Funktionalität wie bei Stirnrädern möglich. Das heißt, die Zahnwellen- und -naben können als Einzelteile oder auf einem bestehenden Teil mit und ohne Auslauf erzeugt und Herstelldaten auf die Zeichnung plaziert werden.
Weiterhin stehen neue Einstelloptionen zur Verfügung. So kann nun, alternativ zur Generierung der Zahnform mit Splines, mit Kreisbögen gearbeitet werden. Dies wurde für die Weiterverwendung zum Erodieren integriert. Zusätzlich ist die Genauigkeit der Zahnform über einen vorgebbaren minimalen Punkteabstand steuerbar. Mit der Option "Zu generierende Zähnezahl" kann man nur einen Teil der Zähne eines Zahnrades erzeugen lassen. Für die beiden CAD-Systeme Autodesk Inventor und SolidWorks wurde darüber hinaus die Erzeugung des Verzahnungsauslaufes für Wellen, die außerhalb des Hauptkoordinatensystems liegen, erweitert.
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