Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen ermittelten die elf Finalisten des Wettbewerbs anhand eines ausführlichen Vergleichs von mehr als 290 Werkzeug- und Formenbau-Betrieben. "Die Auszeichnung ist ein Verdienst unserer Mitarbeitenden, die Spitzenprodukte fertigen. Es freut mich, dass wir uns gegenüber einer starken Konkurrenz durchsetzen konnten", sagt Dr. Volker Franke, Geschäftsführer HARTING Applied Technologies.
Die Anwendungen der Produkte von HARTING Applied Technologies reichen von großen Gehäusebauteilen für Steckverbinder aus Kunststoff und Aluminium bis zu Mikrospritzgusskomponenten mit höchsten Ansprüchen an die Oberflächengüte. Besonders positiv fiel der Jury das Shopfloor-Management im HARTING Werkzeugbau auf: Die Mitarbeiter tragen große Eigenverantwortung für die Qualität ihrer Arbeit und genießen dabei eine hohe Ergonomie am Arbeitsplatz. Auch den standardisierten und gut getakteten Durchlauf, der eine schnelle Herstellung der Werkzeuge erlaubt, wurde lobend hervorgehoben.
Neun fachkundige Juroren aus Industrie, Politik und Wissenschaft bestimmten die Sieger in den vier Kategorien und den Gesamtsieger. Der Wettbewerb "Excellence in Production" fand in diesem Jahr bereits zum elften Mal statt.