Neben der Polizei betreiben Feuerwehr, Rettungsdienst und alle anderen in der Gefahrenabwehr Beteiligten Führungshilfsmittel, inkl. immer mehr mobile Datenendgeräte vom PDA bis zum vollwertigen und robusten und damit einsatztauglichen Laptop oder Industrie-PC auf Fahrzeugen. Künftig wird immer mehr auch verschiedene Kommunikationstechnik (z. B. verschiedene analoge und digitale Fahrzeugfunkgeräte sowie Navigationsgeräte und Datenübertragungs- bzw. Anzeigegeräte) mobil und stationär genutzt.
Die Tagung liefert die Grundlagen und gibt Beispiele für sinnvolle und anwenderfreundliche Soft- und Hardware für verschiedene Einsatzgebiete, wie z. B.
- Anforderungen an Fahrzeugaus- und -einbauten
- Nutzung von unterschiedlichen Dokumentationsmöglichkeiten (z. B. Papier, Vierfach-Vordruck, Stabsunterstützungssysteme)
- Einsatzplanung und Erkundung, Lagedarstellung
- Datenübertragung bzw. auch automatisierter Datenaustausch (zwischen Fahrzeugen bzw. Messgeräten und Auswertetools) und bessere Ausnutzung verschiedener Ressourcen
- Ausstattung von Stabsräumen
- Alarmierung und Information
- Nutzung von Daten
- Ausfallkonzepten und Folgen des Ausfalls von Kommunikationstechnik.
Auf die damit verbundenen Möglichkeiten (z. B. Datenquellen, moderne Softwaretools wie Apps), aber auch auf Probleme wie das Schnittstellendilemma, taktische und technische Schwierigkeiten verschiedener Systeme (ELR, ELW, Stabsräume) wird verständlich eingegangen.
Detaillierte Informationen sind erhältlich unter www.hdt-essen.de, Stichwort "Mobile Informationstechnik" sowie www.hdt-essen.de/....