Bei Blitzlicht denkt man schnell an bleiche Gesichter und Bilder ohne viel Ästhetik. Dabei kann man mit einem simplen Aufsteckblitz das Licht ganz einfach nach eigenen Wünschen formen. Dafür sind nicht mal teure Top-Speedlights nötig, sondern es reicht schon ein Billig-Blitz, schreibt das Magazin c't Fotografie in seiner aktuellen Ausgabe 2/16.
Moderne Blitze sind leicht und batteriebetrieben. Über Funk kommunizieren sie mit der Digitalkamera und können so selbst über eine Entfernung von 100 Metern ausgelöst werden. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten, mit Licht zu spielen. „Für den Einstieg reicht ein einzelner Blitz aus, der dann als Hauptlicht verwendet wird“, sagt Thomas Hoffmann von c’t Fotografie. „Wenn man erst mal Gefallen am Blitzen gefunden hat, werden es aber auch schnell mehr.“ Mit ein paar entfesselten Blitzen kann der Fotograf das natürliche Licht noch vorteilhafter nutzen und besondere Effekte setzen.
Ein bisschen Zubehör eröffnet dann noch mehr Möglichkeiten. Für den Anfang reicht ein Durchlichtschirm. Er ist preiswert, klein, leicht und blitzschnell einsatzbereit. „Ein Schirm zaubert vorteilhaftes, diffuses Licht für zarte Schatten und weiche Verläufe“, erklärt Hoffmann. In geschlossenen Räumen empfiehlt sich der Einsatz von Softboxen, die an der Rückseite lichtdicht geschlossen sind.
Farbfilter erzeugen zusätzlich effektvolle Stimmung. Dabei muss man sich auch hier nicht in Unkosten stürzen. Aus einem Folien-Musterheft kann man leicht einen passenden Filter zurechtschneiden und mit Tesafilm am Blitz befestigen. „Wenn man weiß wie, erweitert ein entfesselter Aufsteckblitz das Handwerk des Fotografierens um eine weitere Dimension, und viele Motive erschließen sich neu“, so Hoffmann.
Für das aktuelle Heft c’t Fotografie 2/16 wurden außerdem sechs Weitwinkel-Zooms getestet, die schnellsten RAW-Viewer verglichen, und es wird erklärt, wie spektakuläre Aufnahmen vor Sternenhimmel gelingen.
c’t Fotografie 2/16 ist ab sofort für 9,90 Euro inklusive DVD erhältlich und kann online unter www.heise-shop.de bestellt werden.
Moderne Blitze sind leicht und batteriebetrieben. Über Funk kommunizieren sie mit der Digitalkamera und können so selbst über eine Entfernung von 100 Metern ausgelöst werden. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten, mit Licht zu spielen. „Für den Einstieg reicht ein einzelner Blitz aus, der dann als Hauptlicht verwendet wird“, sagt Thomas Hoffmann von c’t Fotografie. „Wenn man erst mal Gefallen am Blitzen gefunden hat, werden es aber auch schnell mehr.“ Mit ein paar entfesselten Blitzen kann der Fotograf das natürliche Licht noch vorteilhafter nutzen und besondere Effekte setzen.
Ein bisschen Zubehör eröffnet dann noch mehr Möglichkeiten. Für den Anfang reicht ein Durchlichtschirm. Er ist preiswert, klein, leicht und blitzschnell einsatzbereit. „Ein Schirm zaubert vorteilhaftes, diffuses Licht für zarte Schatten und weiche Verläufe“, erklärt Hoffmann. In geschlossenen Räumen empfiehlt sich der Einsatz von Softboxen, die an der Rückseite lichtdicht geschlossen sind.
Farbfilter erzeugen zusätzlich effektvolle Stimmung. Dabei muss man sich auch hier nicht in Unkosten stürzen. Aus einem Folien-Musterheft kann man leicht einen passenden Filter zurechtschneiden und mit Tesafilm am Blitz befestigen. „Wenn man weiß wie, erweitert ein entfesselter Aufsteckblitz das Handwerk des Fotografierens um eine weitere Dimension, und viele Motive erschließen sich neu“, so Hoffmann.
Für das aktuelle Heft c’t Fotografie 2/16 wurden außerdem sechs Weitwinkel-Zooms getestet, die schnellsten RAW-Viewer verglichen, und es wird erklärt, wie spektakuläre Aufnahmen vor Sternenhimmel gelingen.
c’t Fotografie 2/16 ist ab sofort für 9,90 Euro inklusive DVD erhältlich und kann online unter www.heise-shop.de bestellt werden.
