Mit den hochwertigen HelaDuct Verdrahtungskanälen lassen sich Kabel und Leitungen nicht nur von A nach B führen, sondern durch das einfache Herausbrechen der Stege an jedem beliebigen Ort hinzugeleiten oder abzweigen.
Abhängig vom Kabeldurchmesser sind die Verdrahtungskanäle in zwei Versionen erhältlich. Für kleine Kabeldurchmesser eignen sich die HTWD-PN HelaDuct-Kanäle mit ihrer geringeren Stegbreite, für größere Kabel sind die HTWD-PW Verdrahtungskanäle mit breiteren Stegen dementsprechend von Vorteil. Um größtmögliche Flexibilität bei der Installation zu gewährleisten sind beide Varianten in unterschiedlichen Breiten und Höhen lieferbar.
Dank des neuen Designs bietet die HelaDuct Serie optimalen Schutz für Kabel und Installateure. Die Kanten der Kanäle sind glatt und gratfrei – so verlaufen die Kabel auch nach dem Herausbrechen von Stegen oder Wandsegmenten sicher über ebene Flächen. Die sorgfältige Auswahl und Verarbeitung der Komponenten bietet maximalen Schutz für Kabel und Monteur während der Installation.
Abgestimmtes Zubehör sorgt für die reibungslosere Installation: passend zu den Verdrahtungskanälen bietet HellermannTyton Halteklammern, Sockel und Spreiznieten an. Mithilfe der Halteklammern lassen sich die Kabel innerhalb der Verdrahtungskanäle perfekt befestigen und verhindern ein Verrutschen oder Herausfallen.
„Wer einmal mit den Drahthalteklammern komplexe Kabelstränge installiert hat, weiß die enorme Zeitersparnis zu schätzen, denn so fallen nie wieder vertikal verlaufende Kabel aus dem Verdrahtungskanal“, so Thomas Tyll, Leiter Produktmanagement bei HellermannTyton.
„Die Verdrahtungskanäle lassen sich dank des umfangreichen Angebots an Spreiznieten und Befestigungssockeln fast überall mühelos montieren. Dort, wo Kabel und Leitungen sicher und übersichtlich geführt werden müssen, ist die HelaDuct Produktserie mit dem passenden Zubehör immer eine sichere Wahl“, so Tyll.
Wie einfach das Arbeiten mit der HelaDuct Serie ist, können Besucher der Hannover Messe 2016 bei HellermannTyton (Halle 13, Stand C69) im praktischen „ProfiCheck“ selber ausprobieren.