Auf 82 Punkte verbesserte die Helvetia Gruppe ihren Disclosure Score - ein Anstieg von 45 Punkten innerhalb nur eines Jahres. Dies wurde anlässlich der Veröffentlichung des CDP-Berichts 2013 für Deutschland, Österreich und die Schweiz bekannt. Das Climate Disclosure Scoring bildet die Vollständigkeit der Klima-Berichterstattung von Unternehmen ab. Es ist gleichzeitig Spiegelbild für die Transparenz in Fragen des Klimawandels. Die durchschnittliche Punktezahl aller befragten Unternehmen betrug 63.
In den deutschsprachigen Ländern wurden 350 Unternehmen befragt, wobei in der Schweiz 65 Unternehmen ihre Daten offenlegten. Die internationale Non-Profit-Organisation CDP stützt ihr Ranking auf Daten und Informationen zu CO2-Emissionen, Klimarisiken sowie Reduktionszielen und -strategien von Unternehmen.
Die Helvetia nimmt seit dem Berichtsjahr 2008 an der jährlichen CDP-Befragung teil. Den grossen Sprung im Berichtsjahr 2012 führt die Helvetia auf mehrere Faktoren zurück. So führte der Versicherer erstmals eine Kompletterhebung über alle relevanten Emissionsquellen entlang der Wertschöpfungskette durch. Weiter verfügt die Gruppe über ein Angebot von Versicherungen für klimafreundliche Technologien, berücksichtigt ökologische Kriterien bei Immobilien-Anlagen und integriert Klimaaspekte in das Risikomanagement und die Unternehmensstrategie.
Stefan Loacker, CEO der Helvetia Gruppe, freut sich über die Auszeichnung. «Sie ist eine Anerkennung dafür, dass wir mit unserem Engagement zum Thema Klimawandel den richtigen Weg eingeschlagen haben.» Die Helvetia Gruppe wird in den nächsten Jahren ihr Umwelt-Management entlang realistischer und verbindlicher Klimaschutzziele konsequent weiter verbessern.