Die erfolgreiche Kooperation zwischen DreamWorks Animations und HP startete bereits 2001 mit der Produktion von "Shrek", gefolgt von Kinohits wie "Madagaskar" und "The Croods". DreamWorks nutzt das gesamte, professionell vernetzte HP-Portfolio an Servern, Festplatten, Netzwerken, Cloud-Diensten, Workstations und Druckern, um seinen Film in erstklassiger Qualität zu produzieren und Arbeitsschritte noch effizienter zu gestalten.
Neben der Reduzierung von Energiekosten, höherer Speicherkapazität großer Datenmengen und schnellerer Updates genießt DreamWorks durch die Kooperation und der fortschrittlichen Netzwerkinfrastruktur viele weitere Vorteile. Die HP Z800 und Z820 Workstations mit Intel Sandy Bridge Xeon E5-Prozessoren ermöglichen komplexere Kameraeinstellungen und lebensechte Spezialeffekte. Im Gegensatz zu früheren Workstationmodellen können Grafiker Wiederholungen nun bis zu 50 Prozent schneller durchführen. Zusammen mit den HP DreamColor Displays werden die computeranimierten Figuren so zu real erlebbaren Charakteren. DreamWorks benötigte für die Produktion von "Turbo" insgesamt 75 Millionen Renderstunden, um die bis dahin höchste Anzahl computeranimierter Bilder darzustellen, darunter 32 Indy500 Rennwagen und insgesamt 32 Millionen Zuschauer. Dafür nutzte das Unternehmen unter anderem die robuste, skalierbare und cloud-basierte Infrastruktur des HP Enterprise Cloud Services. Zur weiteren Verbesserung der Arbeitsprozesse bei DreamWorks stellt HP mit den HP Managed Print Services ein vereinfachtes Printmanagement zur Verfügung. Die enthaltene Monitoringsoftware hilft DreamWorks dabei, zukünftige Ressourcen abzuschätzen, Prozesse zu beschleunigen und technische Fragen schnell zu lösen. Mit dem HP Flex Network können Grafiker sogar länderübergreifend über einen einzigen Bildschirm jederzeit von überall zusammenarbeiten und Arbeitsabläufe beschleunigen.
Der Film "Turbo" mit der schnellsten Schnecke der Welt startete am 3. Oktober 2013 in die Kinos.